Die Unterschiede zwischen industriell hergestelltem Brot und selbst gebackenem sind enorm. Das erkennen immer mehr Verbraucher:innen und wissen gutes Brot zu schätzen. Das traditionelles Bäckerhandwerk erlebt daher eine kleine Renaissance.
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Eine Ernährungsumstellung ist nicht einfach. Empfohlenes Essen muss gut schmecken und appetitlich aussehen, um zu begeistern. Aber auch die Umsetzung im Alltag muss sich machbar anfühlen. Nur so kann die Wende hin zu gewünschten Essgewohnheiten gelingen.
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Parmesan, Mozzarella, Ricotta, Frischkäse, Cheddar – mittlerweile gibt es fast alle Käsesorten auch als vegane Alternative. Was steckt eigentlich in rein pflanzlichem Käseersatz und ist er besser für die Umwelt?
Längst ist der Klimaschutz in Gastronomie und Handel ein wichtiges Thema geworden. Gleichzeitig setzen immer mehr Menschen auf Biolebensmittel. Dabei bedeuten ökologisch erzeugte Waren weit mehr als nur Umweltschutz – sie bringen auch einzigartigen Geschmack und vollen Genuss auf den Teller.
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In der Vollwert-Ernährung spielt Genuss eine herausragende Rolle. Prof. Dr. Claus Leitzmann, der die heutigen Empfehlungen der Vollwert-Ernährung entscheidend geprägt hat, begründet im Interview, warum gesunde Ernährung auch geschmacklich überzeugen muss.
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Bei Liebeskummer ein Stück Schokolade essen oder bei Stress in die Chipstüte greifen – diese Reaktionen dürften viele Menschen kennen. Emotionen wirken sich auf das Essverhalten aus und umgekehrt verändert Essen den emotionalen Zustand. Welche Mechanismen dahinter stecken und warum diese manchmal außer Kontrolle geraten, haben wir den Psychologen Professor Michael Macht gefragt.
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Essen, das glücklich macht – für jeden bedeutet das etwas anderes: Für den einen ist es vielleicht ein leichtes Gericht mit viel Gemüse, für den anderen sind es deftige Ofengerichte oder ein Schokokuchen. Doch was braucht es eigentlich, um unser Gemüt aufzuhellen? Gibt es überhaupt Soulfood, das uns glücklich macht?
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Aktivkohlefilter auf dem Tisch, Wassersprudler in der Küche, Ionenaustauscher im Keller: Auf ganz unterschiedliche Weise versuchen wir, Qualität und sensorische Eigenschaften von unserem Trinkwasser zu verbessern. Doch welchen Nutzen bringen die oftmals teuren Wasserfilter überhaupt?
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Parmesan, Mozzarella, Ricotta, Frischkäse, Cheddar –
mittlerweile gibt es fast alle Käsesorten auch als vegane
Alternative. Was steckt eigentlich in rein pflanzlichem
Käseersatz und ist er wirklich besser für die Umwelt?
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Von der Wurzel bis zu den Blättern, von der Schale bis zu den Kernen. Der aktuelle Food-Trend „From Leaf to Root“ setzt darauf, von Gemüse und Obst nicht nur das zarte Fruchtfleisch, sondern die ganze essbare Pflanze zu genussvollen Gerichten zu verarbeiten.
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Schon mit der Geburt haben wir gewisse Präferenzen.
Später prägen sich Aromen hartnäckig in unser Geschmacksgedächtnis. Geschmack und die Aufgeschlossenheit für neue Geschmacksimpulse sind aber auch trainierbar.
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Um Fertigprodukte an den Mann, an die Frau und insbesondere ans Kind zu bringen, wendet die Industrie eine Reihe von Tricks an: von ansprechenden Verpackungen, über Gesundargumente bis hin zum Einsatz von Geschmacksstoffen. Vor allem Aromen sorgen dafür, dass schon Kinder auf industrielle Produkte geeicht werden.
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Im Gehen verschlingen wir schnell einen Burger oder stopfen beim Fernsehen eine Tüte Chips in uns hinein. Dennoch behauptet jeder Zweite von sich, ein Genießer zu sein. Wer genießen möchte, muss jedoch hinschmecken. Sinnesübungen helfen dabei.
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„Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst“ – das Zitat haben wir dem Schriftsteller François de La Rochefoucauld zu verdanken. Tatsächlich fällt es manchen Menschen schwer zu genießen. Doch geschärfte Sinne beim Esssen fördern das seelische Wohlbefinden.
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Adler können besser sehen, Hunde besser riechen, Fledermäuse besser hören. Doch beim Geschmack ist der Mensch echte Spitzenklasse. Bis zu 8000 Geschmacksknospen bevölkern seinen Mund. Aus etlichen Informationen entsteht ein Geschmacksbild im Kopf – auch die Gene und die Stimmung mischen dabei mit.
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Jeder fünfte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem eingeschränkten Geruchssinn. Ein gestörter Schmecksinn tritt deutlich seltener auf. Um den Genuss beim Essen zu erhalten, gibt es zum Glück Hilfe für Betroffene.
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Für einen gesunden Start ins Leben sollten Kinder schon von klein auf den unverfälschten Geschmack natürlicher Lebensmittel kennenlernen. Doch auf dem Markt findet sich immer häufiger Baby-Beikost mit Aromazusatz. Damit steigt das Risiko, dass unser Nachwuchs später aromatisierte Industrieprodukte lieber mag als frische Lebensmittel.
Aufbauend auf den genetischen und physiologischen Grundlagen bestimmt eine liebevolle Ernährungserziehung das Essverhalten von Kindern. Die Vorbildfunktion der Eltern gehört ebenso dazu wie natürliche Entwicklungsschritte zu berücksichtigen.
Salz ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Der Mensch besitzt einen eigenen Geschmackssinn für „salzig“ und ohne Salz schmeckt das Essen fad. Doch welches Salz ist das Beste und vor allem, wie viel davon ist sinnvoll?
In der Lebensmittelbranche macht seit einiger Zeit eine kleine, grüne Pflanze aus Südamerika Schlagzeilen, die Steviapflanze. Seit Ende 2011 sind die Extrakte der Blätter auch in Deutschland zum Süßen von einigen Lebensmitteln erlaubt. Wie ist das Süßungsmittel aus Sicht der Vollwert-Ernährung zu bewerten?
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Menschen mit HIV sollten nicht allein auf die Wirkung ihrer Medikamente bauen. Sie können selbst aktiv werden und durch einen bewussten Lebensstil ihre Erkrankung positiv beeinflussen. Dabei spielt die Ernährung eine wichtige Rolle.
Studienergebnisse weisen darauf hin, dass bei älteren Menschen die Geschmacksempfindung vor allem für Salz abnimmt. Bei Männern zeigt sich der Verlust ausgeprägter.
Früher gingen Wissenschaftler davon aus, für jede Geschmacksart gebe es spezifische Sensoren. Heute weiß man, dass jede Geschmacksknospe für alle Geschmacksqualitäten empfindlich ist.
Viele nutzen das Fasten, um ihren Lebens- und Essalltag zu überdenken. Diese neu gewonnenen Eindrücke lassen sich ideal dafür nutzen, einen Einstieg in eine bewusstere Ernährung zu meistern.
Während die einen stundenlang diskutieren können, welche Apfelsorte am meisten Aroma bietet, geben sich andere jeden Tag mit den Pommes vom Schnellimbiss zufrieden. Schade, denn wer seinen Geschmackssinn schult, kann die Vielfalt unseres Essens viel besser genießen.
"Umami" ist japanisch und bedeutet so viel wie "köstlich". Diese Geschmacksrichtung bezeichnet den Geschmack von Proteinen, genauer gesagt, den Geschmack von Salzen der Aminosäure Glutamat. Glutamat ist die in Proteinen am häufigsten vorkommende Aminosäure und wird als "Geschmacksverstärker" vielen verarbeiteten Lebensmitteln zugesetzt.