Gehirn

Einfluss der Ernährung: Mikrobiom und Psyche

Gehirn Einfluss der Ernährung: Mikrobiom und Psyche

Die Achse zwischen Mikrobiota, Darm und Gehirn ist das essenzielle Bindeglied zwischen Körper und Psyche. Die Erkenntnisse rund um den Einfluss der Ernährung und des Mikrobioms auf die psychische Gesundheit sollten künftig in Prävention und Therapie stärker berücksichtigt werden.

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Hormone: Filligranes Zusammenspiel

Gehirn Hormone: Filligranes Zusammenspiel

Schlaf, Wachstum, Energiestoffwechsel, Fortpflanzung, ­seelisches Wohlbefinden – das und noch viel mehr wird durch Hormone gesteuert. Dahinter steckt ein weit verzweigtes, fein abgestimmtes System, in dem hormonelle Regelkreise mit Nerven- und Immunsystem in Verbindung stehen.

Hunger und Sättigung: Steuerung durch Kopf und Bauch

Gehirn Hunger und Sättigung: Steuerung durch Kopf und Bauch

Der Bauch ist voll und der Hunger gestillt. Die Empfindung, satt zu sein, bereitet uns ein wohliges Gefühl. Verantwortlich dafür ist ein komplexes Signalsystem, das vom Gehirn aus gesteuert wird.

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Darm-Hirn-Achse:  Das Mikrobiom steuert mit

Gehirn Darm-Hirn-Achse: Das Mikrobiom steuert mit

Darm und Hirn stehen in direktem Austausch miteinander. Kommt der Informationsfluss ins Stocken, können Beschwerden auftreten. Neuere Forschungserkenntnisse lassen vermuten, dass auch unsere Darmbakterien bei der Kommunikation ein wichtiges Wörtchen mitreden.

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Embodiment: Wie die Körperhaltung die Psyche beeinflusst

Gehirn Embodiment: Wie die Körperhaltung die Psyche beeinflusst

Psychische und kognitive Prozesse stets in Bezug zum gesamten Körper zu sehen und zu untersuchen – diese Perspektive verstehen wir unter dem Begriff Embodiment. Sie birgt die Chance, über den Körper bewusst auch Gefühle oder Stimmungen zu beeinflussen.

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Keine Hungerbremse bei Insulinresistenz

Gehirn Keine Hungerbremse bei Insulinresistenz

Insulin ist nicht nur an der Regulation des Blutzuckerspiegels beteiligt, sondern spielt auch eine Rolle im Belohnungssystem. So dämpft es im Gehirn die Lust auf hochkalorische Lebensmittel und sorgt dafür, dass es nicht zum „Überessen“ kommt. Dass dieser Mechanismus bei Insulinresistenz nicht greift, konnten Forscher erstmals direkt bei Menschen nachweisen.

Bewegung hält den Kopf fit

Gehirn Bewegung hält den Kopf fit

Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt untersuchten in einer randomisierten kontrollierten Studie, wie sich Sport bei Senioren auf den Gehirnstoffwechsel und das Gedächtnis auswirkt.

Adipositas schadet dem Gehirn

Gehirn Adipositas schadet dem Gehirn

Übergewicht geht mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen einher. Nun fanden Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig heraus, dass es sich auch negativ auf das Gehirn auswirkt.

Wie Lernen funktioniert

Gehirn Wie Lernen funktioniert

Ob alt oder jung, wir lernen unser Leben lang. Meist geschieht das ganz nebenbei – beeinflusst von Emotionen, Neugier und persönlichen Beziehungen. Am besten lernen wir etwas, wenn wir es selbst ausprobieren können.

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Kann Ernährung altersbedingte Schäden des Gehirns vorbeugen?

Gehirn Kann Ernährung altersbedingte Schäden des Gehirns vorbeugen?

Zahlreiche Nährstoffe beeinflussen die optimale Funktionsfähigkeit des Zentralnervensystems (ZNS). Als günstig hat sich eine mediterran orientierte Ernährungsweise mit reichlich Antioxidanzien erwiesen.

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Lecithin Wirkung Nerven - Hirnleistung steigern: Lecithinbedarf - Wirkung Lecithin Konzentration - Lecithinwirkung Lecithinmangel Magnesiummangel Auswirkungen - Lecithin Wirkungsweise Gehirn

Gehirn Lässt sich Weisheit löffeln?

Ob Magnesium, Lecithin oder Tryptophan: Bestimmte Nährstoffe sollen den Gehirnzellen auf die Sprünge helfen. Doch wer glaubt, sich schlau essen zu können, befindet sich auf dem Holzweg.

Gehirn Neurobiologische Effekte und psychische Auswirkungen des Fastens

Der Mensch ist ein soziales Wesen, und sein Gehirn ist in besonderer Weise an die Erfordernisse des sozialen Zusammenlebens angepaßt.