Überfischte Meere, hohe Schwermetallkonzentrationen im Fisch und Arten, die vor der Ausrottung stehen: Die Versorgung mit Fisch und Meerestieren und damit auch mit den wertvollen Omega-3-Fettsäuren wird knapp. Alternative Quellen sind gefragt und so untersucht die Universität Jena, welchen Beitrag pflanzliche Öle leisten können.
Ob Familie, Kollegen oder Ratsuchende in der Beratung – wir kommunizieren ständig. Die Körpersprache verrät uns, was bei unserem Gegenüber tatsächlich ankommt und welche Emotionen es auslöst.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung, kurz ADHS, kann in direktem Zusammenhang mit der Ernährung stehen. Ob und welche Lebensmittel bei Kindern mit ADHS die Symptome beeinflussen, lässt sich mit Hilfe der oligoantigenen Diät herausfinden und behandeln.
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Weizen macht dick, krank und dumm – das behaupten mehrere Autoren in pseudo-wissenschaftlichen Büchern. Und tatsächlich lassen immer mehr Menschen auch ohne diagnostizierte Unverträglichkeit weizenhaltige Lebensmittel stehen. Doch sind Brot, Pasta und Kuchen wirklich Ursache für die Beschwerden?
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In Deutschland leiden schätzungsweise etwa 30 Millionen Menschen unter einer Fehlfunktion der Schilddrüse – häufig ohne es zu wissen. Die Gesundheit der Schilddrüse steht und fällt mit einer guten Jodversorgung. Doch sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss kann Erkrankungen auslösen.
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Trauer, Wut, Ekel, Freude, Überraschung – das sind nur ein paar Gefühle auf der großen Palette von Emotionen, die jedem Menschen von klein auf bekannt sind. In der Beratung können sie störend sein. Wissen Berater aber damit umzugehen, lassen sich Emotionen für den Beratungserfolg nutzen.
Milch genießt das Image eines hochwertigen und gesunden Lebensmittels. Einige Wissenschaftler machen den Konsum von Kuhmilch jedoch für die Entstehung von Adipositas, Diabetes und weiteren Erkrankungen verantwortlich. Sollten wir Milch künftig vom Speiseplan streichen?
Selbstgekochtes Essen wird selbst in Familien immer seltener. Stattdessen gehören Fertiggerichte und Fast Food für viele zum Alltag. Doch dank raffinierter Ideen scheint ein Wandel in Sicht: Frisch Gekochtes in Gesellschaft zu essen, mausert sich zu einem neuen Trend.
Die Philosophie des achtsamen Essens plädiert für eine Ernährung ohne Plan mit Bauchgefühl und Herz. Das bedeutet, raus aus einer kopfgesteuerten Ernährung hin zum Essen mit Körper, Herz und Verstand.
Manche Kinder klagen häufig über Bauchweh. Treten die Beschwerden immer wieder auf, werden sie möglicherweise durch Lebensmittel ausgelöst. Manchmal ist Milchzucker der Auslöser. Mit Know-how und einem positiven Umgang gelingt es, Kinder entspannt an den veränderten Speiseplan zu gewöhnen.
Die wenigsten Menschen essen heute noch nach ihrem Hungergefühl. Das Ideal eines schlanken Körpers, das überall präsent ist, lässt das Essen gerade für Frauen zu einer ständig kontrollierten Handlung werden. Essstörungen sind die Folge.
Weltweit ist Kaffee nach Erdöl das am häufigsten gehandelte Gut und nach Wasser das wichtigste Getränk. Die Deutschen trinken im Durchschnitt 150 Liter pro Kopf und Jahr. Bislang glaubte man, das schade der Gesundheit. Nun zeigen neueste Studien, dass Kaffee möglicherweise Krebs, Diabetes oder Herzinfarkt vorbeugen kann.
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Bestimmte Gene im Erbgut signalisieren ein höheres
Risiko für Übergewicht und andere Erkrankungen. Ernährungsforscher hoffen, dass anhand einer Genanalyse individuell zugeschnittene Empfehlungen zur Lebensmittelauswahl möglich werden. Sieht so die Zukunft der Ernährungsberatung aus?
Die meisten Menschen wissen, dass Zucker nicht gesund ist. Dennoch können sich viele zuckerreiche Backwaren, Süßigkeiten oder Gummibären einfach nicht verkneifen. Gibt es tatsächlich so etwas wie eine Zuckersucht?
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Immer mehr Menschen meinen, Weizen und andere Getreide nicht zu vertragen. Eine Zöliakie oder eine Allergie lassen sich jedoch nicht nachweisen. Gibt es tatsächlich so etwas wie eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Getreideeiweiß Gluten?
Fettansammlungen im Bauchbereich gelten als besonders problematisch und stellen ein zentrales Symptom des Metabolischen Syndroms dar. Selbst bei Normalgewichtigen und Kindern können sie auftreten. Wir sprachen mit Prof. Dr. med. Dagmar l‘Allemand-Jander vom Ostschweizer Kinderspital in St. Gallen über die Bedeutung von Bauch- und Leberfett als Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Bei Verdacht auf Allergien, Unverträglichkeiten oder Nährstoffmangel sind Ernährungsprotokolle unerlässlich. Mit ihrer Hilfe lässt sich herausfinden, was jemand wann und in welcher Menge gegessen hat. Neben Strichlisten und Tagebüchern gibt es heute auch Videos und Apps.
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Twittern Sie schon oder zögern Sie noch? Bislang nutzen Ernährungsfachkräfte die Möglichkeiten des Web 2.0 kaum, um Kunden und Klienten auf sich und das eigene Angebot aufmerksam zu machen. Dabei gibt es viele gute Gründe, dabei zu sein.
Motivational Interviewing ist ein zugleich direktives und patientenzentriertes Verfahren. Zentrales Merkmal ist der Verzicht auf Konfrontation und Manipulation. Der Blick des Therapeuten ist weniger auf die Entstehung einer Erkrankung, sondern vielmehr auf die Voraussetzungen einer Veränderung gerichtet. In jüngster Zeit wurde der Anwendungsbereich unter anderem auf die Behandlung der Anorexia nervosa und anderer Essstörungen ausgeweitet. Erste Erfahrungen erscheinen viel versprechend, die Ergebnisse aussagekräftiger Studien stehen jedoch noch aus.
Ob mit einer App, über tägliche E-Mails oder zusammen mit anderen in Online-Foren – Internet und Smartphone ermöglichen ganz neue Formen, überschüssigen Pfunden den Kampf anzusagen. Doch was bringen die verschiedenen Angebote? Sind sie wirklich nützlich oder eher eine Spielerei?
Fruchtzucker klingt nach Frucht, Gesundheit und Natürlichkeit. Doch die Realität sieht anders aus. Vielen verarbeiteten Produkten ist Fruktose zugesetzt. Größere Mengen aber machen dick und haben negative Folgen für die Gesundheit.
Der akute Gichtanfall mit heftigen Schmerzen – meist im großen Zeh – ist seltengeworden. Moderne Medikamente halten die Krankheit meist im Stadium erhöhter Harnsäurewerte auf. Entwarnung ist trotzdem nicht angesagt. In Folge von Übergewicht und Metabolischem Syndrom weist rund ein Fünftel der Bundesbürger zu viel Harnsäure im Blut auf.
Der Gastrointestinaltrakt wird von einer Vielzahl von Mikroorganismen bevölkert. Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen spielen Veränderungen in der mikrobiellen Besiedelung vermutlich eine wichtige Rolle.
Früher war alles ganz einfach: Die Zöliakie betraf vorwiegend Kinder und man musste sie immer vermuten, wenn Bauchbeschwerden - vor allem Durchfall - das Leitsymptom der Beschwerden war. Erwachsene mit der Erstdiagnose Zöliakie, früher Sprue genannt, waren selten. Das ist heute völlig anders.
Eine gezielte Lebensmittelauswahl kann den Verlauf einer Multiplen Sklerose beeinflussen. Das zeigen Erfahrungen naturheilkundlicher Ernährungskonzepte sowie zahlreiche Studien. Betroffene sollten daher die Möglichkeiten der Ernährungstherapie nutzen, um die konventionelle Behandlung sinnvoll zu ergänzen.
Verstopfung ist eine der häufigsten alltäglichen Beschwerden. Frauen sind mindestens doppelt so oft betroffen wie Männer. Durch eine Umstellung der Ernährung und einen veränderten Lebensstil können die Beschwerden in vielen Fällen deutlich reduziert werden.
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Es ist ein Krankheitsbild mit hundert Gesichtern. Fast jeder zehnte Erwachsene leidet an den Symptomen einer rheumatischen Erkrankung. Eine Rheumadiät gibt es nicht. Doch lässt sich mit einem Ernährungsplan und einer bewussten Auswahl von Lebensmitteln die Aktivität der Krankheit beeinflussen und Schmerzen lindern.
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Allein mit einer Diät lässt sich kein Tumor besiegen. Forscher haben aber herausgefunden, dass eine kohlenhydratarme und zugleich extrem fettreiche Ernährung dazu beitragen kann, das Wachstum von Krebszellen zu hemmen.
Vitamin B12 ist praktisch ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. Deshalb gilt das Vitamin als kritischer Nährstoff bei veganer Ernährung. Wesentlich häufiger als bisher angenommen gibt es aber auch Risikogruppen, die trotz Fleischverzehr unterversorgt sind.
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Die Diskussion um Darmpilze ist in den letzten Jahren etwas verstummt. Die meisten Mediziner sind der Meinung, jeder Mensch trage Hefepilze wie Candida albicans im Darm, und nur Schwerkranke würden daran erkranken. Dagegen befürchten andere Therapeuten schon bei bloßem Nachweis dieser Keime lebensgefährliche Krankheiten.
Fast jeder dritte Bundesbürger hat Probleme mit der Verdauung von Fruchtzucker. Meist ist eine Fructosemalabsorption die Ursache. Im Gegensatz zu der sehr viel selteneren hereditären Fructoseintoleranz vertragen die Betroffenen noch gewisse Restmengen an Fruktose. Die diätetischen Empfehlungen sehen deshalb völlig anders aus.
Milch ist in Verruf geraten. Selbst ernannte Ernährungsexperten warnen pauschal vor Unverträglichkeitsreaktionen und Allergien. Nicht selten verzichten Eltern trotz unklarer Diagnose bei ihren Kindern vorschnell auf Milch und Milchprodukte und riskieren so eine mögliche Mangelernährung und Fehlentwicklung.
Wohl jeder Sportler will optimal versorgt an den Start gehen. Doch ob dafür zusätzliche Mineralstoffe nötig sind, scheint fraglich. Ein Überangebot schadet sogar mehr, als es nutzt.
Fleisch kommt hierzulande gerne und viel auf den Tisch. Sein Image schwankt zwischen ungesund, weil fett- und cholesterinreich, und unverzichtbar, weil vitamin- und mineralstoffreich. Wie viel Fleisch ist denn nun empfehlenswert? Oder macht es uns vielleicht sogar krank?
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Die Flut an Ernährungspyramiden mit unterschiedlichsten Empfehlungen verunsichert die Verbraucher. Nun gibt es zusätzlich ein neues, dreidimensionales Modell des Verbraucherministeriums. Ob damit alles klarer wird, muss die Praxis nun zeigen.
Menschen mit HIV sollten nicht allein auf die Wirkung ihrer Medikamente bauen. Sie können selbst aktiv werden und durch einen bewussten Lebensstil ihre Erkrankung positiv beeinflussen. Dabei spielt die Ernährung eine wichtige Rolle.
Diäten, die sich am glykämischen Index orientieren, waren in den vergangenen Jahren die Renner auf dem Buchmarkt. Mit den kohlenhydratarmen Ernährungsplänen lassen sich zwar kurzfristig überflüssige Pfunde abspecken. Ob sie als dauerhafte Kost geeignet sind, ist jedoch fraglich.
Eine gezielte Ernährung hilft Typ 2 Diabetikern ihren Gesundheitszustand deutlich zu verbessern. Vollkornprodukte können dabei eine wichtige Rolle spielen. Neuere Studien belegen ihren Nutzen jetzt auch in der Prävention.
In Deutschland leben rund sechs Millionen Vegetarier. Fast jeder Zehnte davon ernährt sich vegan, verzichtet also auf jegliche Produkte vom Tier. Doch kann eine rein pflanzliche Kost den täglichen Nährstoffbedarf sicher decken?
Experten führen mehr als ein Drittel aller Todesfälle durch Krebs auf die Ernährung zurück. Welche Bestandteile unserer Nahrung eher schaden und welche vorbeugen können, ist mittlerweile recht gut erforscht.
Etwa jeder zehnte Deutsche kann Milchzucker aus der Nahrung nicht vollständig abbauen. Streichen die Betroffenen Milchprodukte und milchzuckerhaltige Lebensmittel weitgehend von ihrem Speiseplan, verschwinden die Beschwerden.
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Eine Apfelsaftschorle oder ein schönes Stück Wassermelone - für viele gerade im Sommer eine wohltuende Erfrischung. Doch für manche Menschen haben solche Genüsse oftmals unangenehme Folgen wie Übelkeit, Bauchkrämpfe oder Durchfälle. Die Ursache: die Aufnahme von Fruchtzucker aus dem Darm ins Blut gestört (Fructosemalabsorption).
Fast die Hälfte aller Patienten, die einen Arzt wegen Magenbeschwerden aufsucht, erhält die Diagnose Reizmagen. Die Betroffenen leiden an Aufstoßen, Bauchschmerzen, Druck im Oberbauch und Völlegefühl, ohne dass sich organische Ursachen dafür finden lassen. Durch Stressabbau und natürliche Heilmittel können sich die Beschwerden deutlich bessern.
In Deutschland leiden etwa acht Prozent der Bevölkerung an Diabetes. Nur wer seine Krankheit ernst nimmt und sich aktiv an der Therapie beteiligt, kann Folgeschäden vermeiden. In speziellen Schulungen lernen die Betroffenen, eigenverantwortlich mit ihrer Erkrankung umzugehen.
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Bei hohen Temperaturen bildet sich aus Zucker- und Eiweißbausteinen Acrylamid, insbesondere beim Frittieren, Backen, Braten, Rösten und Grillen von Kartoffel- und Getreideprodukten. Mit der richtigen Zubereitung lässt sich die Entstehung deutlich senken.
Schmerzende, unbewegliche und entzündete Gelenke sind typische Beschwerden, an denen Rheuma-Patienten leiden. Mit einer überwiegend pflanzlichen Ernährung lassen sich die Symptome oftmals deutlich mildern.
Der Einfluss der Ernährung auf Multiple Sklerose wird unter Experten kontrovers diskutiert. Gudrun Werner (s. Foto) arbeitete viele Jahre als Ernährungstherapeutin in einer Fachklinik für MS und ist Co-Autorin des Ratgebers "Gesund und bewusst essen bei Multipler Sklerose". Wir fragten die Diplom-Oecotrophologin, was es mit der Krankheit auf sich hat und wie eine günstige Ernährung aussehen sollte.
Selen ist Bestandteil wichtiger Enzyme, die den Körper vor aggressiven Verbindungen schützen. Das Spurenelement wirkt daher nicht nur krebsvorbeugend, sondern vermindert auch das Wachstum bereits bestehender Tumoren. In welchen Mengen und gegen welche Krebsarten Selen hilft, ist allerdings noch strittig.
Eine chronische Niereninsuffizienz führt letztendlich immer zur Dialyse. Wird die Krankheit aber frühzeitig erkannt und richtig behandelt, lässt sich die maschinelle Blutwäsche hinauszögern und die Lebenserwartung der Betroffenen wird deutlich verlängern.
Wer ständig über Bauchschmerzen nach dem Essen klagt, für die der Arzt keinen Grund finden kann, leidet möglicherweise am so genannten Reizdarmsyndrom. Mit der richtigen Ernährung, ausreichend Entspannung und körperlicher Aktivität lassen sich die Beschwerden lindern.
Jedes Neugeborene wird am fünften Lebenstag auf Phenylketonurie untersucht. Denn nur eine Diät von Anfang an ermöglicht eine normale körperliche und geistige Entwicklung. Heute gehen Ärzte davon aus, dass die phenylalaninarme Kost ein Leben lang eingehalten werden muss.
Unser Darm ist das Organ, das die größte Kontaktfläche zur Umwelt hat. Denn seine Oberfläche ist durch Falten und Einbuchtungen unvorstellbar groß. Wenn unser Verdauungsorgan krank wird, ist häufig der untere Teil, der Dickdarm, betroffen. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen neben Krebs Entzündung im Darm, Verstopfung und Divertikulose.
Die Gefahr, sich beim Verzehr von unerhitztem Gemüse und Obst aus Freilandanbau mit Eiern des Fuchsbandwurms zu infizieren, ist sehr gering. Häufiger wird diese Infektion durch Waldfrüchte und -pilze hervorgerufen.
Die Fettzellen am Bauch sind wesentlich stoffwechselaktiver als diejenigen an Oberschenkeln und Gesäß. Sie setzen mehr Fettsäuren frei und erhöhen so das Risiko für Fettstoffwechselstörungen und Herzinfarkt.
Einige Studien deuten darauf hin, daß eine Infektion mit dem Bakterium Chlamydia pneumoniae Entzündungen in den Blutgefäßen hervorruft, die möglicherweise zu Arteriosklerose führen.