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Hochverarbeitete Lebensmittel: riskanter Genuss

Tiefkühlpizza, Energy-Drinks oder Schoko-Dessert – die Läden sind voll von hochverarbeiteten Lebensmitteln. Sie sind beliebt, weil sie schnell verzehrbar sind, immer schön aussehen und je nach Erwartungen „creamy“, „crunchy“ oder „sweet & salty“ schmecken. Etwa die Hälfte aller Produkte in den Supermärkten gelten bereits als hochverarbeitet. Das heißt, sie sind industriell verarbeitet und enthalten eine lange Liste an Zutaten und Zusatzstoffen. Oft liefern sie zudem große Mengen an Zucker, ungesunden Fetten und Salz.
Die neueste Ausgabe des Fachmagazins UGBforum geht den Zusammenhängen zwischen dem Konsum dieser ultra-verarbeiten Lebensmittel und einer Vielzahl von Erkrankungen nach, darunter Krebs, Diabetes, Herzerkrankungen und sogar psychische Beeinträchtigungen. Nicht zuletzt schaden der hohe Energieaufwand in der Herstellung und die meist aufwendige Verpackung Klima und Umwelt. Das Heft fasst die aktuelle Studienlage zusammen, klärt über Gesundheitsrisiken auf und stellt eine App vor, mit der Verbraucher:innen stark verarbeite Lebensmittel beim Einkauf einfach erkennen können.
Preis: 12,90 € (Print oder digital)
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