Autoimmunerkrankungen: Unsichtbare Schutzschicht in Gefahr
In den letzten Jahrzehnten sind chronisch entzündliche Krankheiten wie Allergien, Asthma und Autoimmunerkrankungen weltweit stark angestiegen. Die sogenannte EpithelBarriere-Theorie geht davon aus, dass Umweltfaktoren die Schutzbarrieren unseres Körpers schädigen.
Verschiedene neu auftretende Umwelteinflüsse bedrohen unsere Gesundheit. Seit 1960 wurden beispielsweise über 350.000 neue Chemikalien in unseren Alltag eingeführt. Luftschadstoffe wie Feinstaub, Dieselabgase, Stickstoffdioxid, Ozon und Tabakrauch nehmen dramatisch zu. Zusammen mit den Folgen der globalen Erwärmung, dem Verlust biologischer Vielfalt und den komplexen Wechselwirkungen zwischen diesen Faktoren sind alle Lebewesen davon betroffen. Auch die Veränderung der Essgewohnheiten, insbesondere der zunehmende Konsum verarbeiteter Lebensmittel, wirkt sich negativ aus ...Bild © Innart, zuperia/depositphotos.com
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in: UGBforum 5/2025
Hochverarbeitete Lebensmittel: riskanter Genuss
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