Mit Beginn der Wechseljahre ändert sich die Hormonsituation im weiblichen Körper. Verschiedene Beschwerden, aber auch das Risiko für bestimmte Erkrankungen nehmen zu. Neben ausreichend Bewegung ist eine angepasste, nährstoffreiche Ernährung ein Einflussfaktor, um Wohlbefinden zu fördern und Krankheitsrisiken zu senken.
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Die Gesundheit von Frauen* und Mädchen* ist weltweit untrennbar mit gesellschaftlichen Strukturen, Rollenbildern und biologischen Unterschieden verknüpft. Diese Aspekte beeinflussen die psychische und physische Gesundheit enorm.
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Von der ersten Regel bis in die Menopause – der weibliche Hormonhaushalt ist überaus komplex. Während die Pubertät als Feuerwerk der Hormone bekannt ist, herrscht auch in der Schwangerschaft ein ziemliches Hormonchaos und die Wechseljahre gelten als weiterer Umschwung im Leben einer Frau. Wer sich den Einfluss der Hormone bewusst macht, kann besser damit umgehen.
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Eisenmangel ist weltweit betrachtet mit Abstand der häufigste Nährstoffmangel. Möglicherweise gibt es Entwarnung für Menschen, die sich teilweise oder ausschließlich pflanzlich ernähren. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass pflanzliches Eisen besser verfügbar ist als gedacht.
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Einige Frauen sind von den hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren erheblich beeinträchtigt. Das ist zwar statistisch gesehen der kleinere Teil, kann für die Betroffenen aber sehr belastend sein. Dieses UGBforum spezial gibt einen Überblick, was in der wechselvollen Zeit auf Frauen zukommen kann.