Mit Beginn der Wechseljahre ändert sich die Hormonsituation im weiblichen Körper. Verschiedene Beschwerden, aber auch das Risiko für bestimmte Erkrankungen nehmen zu. Neben ausreichend Bewegung ist eine angepasste, nährstoffreiche Ernährung ein Einflussfaktor, um Wohlbefinden zu fördern und Krankheitsrisiken zu senken.
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Von der ersten Regel bis in die Menopause – der weibliche Hormonhaushalt ist überaus komplex. Während die Pubertät als Feuerwerk der Hormone bekannt ist, herrscht auch in der Schwangerschaft ein ziemliches Hormonchaos und die Wechseljahre gelten als weiterer Umschwung im Leben einer Frau. Wer sich den Einfluss der Hormone bewusst macht, kann besser damit umgehen.
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In den Ferien wird bis mittags geschlafen und dreckiges Geschirr stapelt sich unter dem Bett. Konflikte zwischen Eltern und Heranwachsenden sind in der Pubertät vorprogrammiert. Wer die Ursachen kennt und in Beziehung mit seinen Kindern bleibt, schafft es gelassener durch die herausfordernde Zeit.
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Auch Männer werden älter. Auch sie klagen über Antriebslosigkeit, nachlassende Lust und schwindende Muskelpakete. Schuld daran sind - wie bei den Frauen - Veränderungen im Hormonhaushalt.
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Durch Industrie und Landwirtschaft gelangen immer mehr synthetische Substanzen in die Umwelt. Viele davon greifen in den Hormonhaushalt von Mensch und Tier ein. Derzeit sind rund 200 Stoffe bekannt, die das hormonelle System aus dem Gleichgewicht bringen.