Tiefkühlpizza, Fertiglasagne oder Grillsoßen – hochverarbeitete Lebensmittel sind aus der heutigen Ernährung nicht mehr wegzudenken. Etwa 46 Prozent der täglichen Energieaufnahme nehmen Menschen in Deutschland aus solchen Produkten auf. Dass das der Gesundheit schadet, wird immer deutlicher.
Eine attraktive Figur und gute körperliche Leistungsfähigkeit ohne stundenlanges Training – dafür hätten viele gerne ein Allheilmittel. Doch ohne regelmäßige Bewegung geht es nicht. Die Effektivität lässt sich allerdings entscheidend steigern.
Klimaschutz ist zwar in aller Munde, aber bisher weder in unseren Kochtöpfen noch auf unseren Esstischen angekommen. Das lässt sich ändern. Lesen Sie die wichtigsten Kniffe, wie Sie den Klimawandel klein kochen können.
Regionale Produkte haben ökologisch gesehen die Nase klar vorn. Das dachten jedenfalls bisher alle umweltbewussten Verbraucher. Eine Studie der Universität Gießen behauptet nun, dass regionale Lebensmittel oft energieintensiver hergestellt werden.
Der menschliche Energieverbrauch lässt sich aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz ermitteln.
Ohne grundlegende Veränderung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten kehrt das Körpergewicht nach einer Reduktionsdiät schnell wieder zum Ausgangspunkt zurück. Steigt es noch darüber hinaus, spricht man vom JoJo-Effekt.
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Gesundheitswoche: Darmgesund leben
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Gesundheitswoche: Entzündungshemmend essen und leben
Essen und leben mit entzündlichen Erkrankungen
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