Hochverarbeitete Lebenmittel: Krank durch Fertigessen?
Tiefkühlpizza, Fertiglasagne oder Grillsoßen – hochverarbeitete Lebensmittel sind aus der heutigen Ernährung nicht mehr wegzudenken. Etwa 46 Prozent der täglichen Energieaufnahme nehmen Menschen in Deutschland aus solchen Produkten auf. Dass das der Gesundheit schadet, wird immer deutlicher.
Das Angebot an Lebensmitteln hat sich im Laufe des letzten Jahrhunderts immer mehr verändert. Unverarbeitete Lebensmittel und selbst zubereitete Gerichte kommen immer seltener auf den Tisch. Sie werden zunehmend durch industriell stark verarbeitete Lebensmittel ersetzt. Letztere stehen als mögliche Ursache ernährungsmitbedingter Erkrankungen immer stärker in der Kritik. Eine Übersichtsarbeit von Prof. Anja Bosy-Westphal von der Universität Kiel zeigt die Zusammenhänge zwischen dem Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln und der Entstehung ernährungsmitbedingter Erkrankungen deutlich auf ...
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Stichworte: Lebensmittelverarbeitung, Ernährungsindustrie, hochverarbeitet, Konservierungsstoffe, Süßstoffe, Energiebilanz, Geschmacksverstärker, Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Krebs, Aromastoffe, Verarbeitungshilfsstoffe
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in: UGBforum 4/2022
Ernährungskommunikation: Fake oder Fakten
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