03.-04. Mai 2024
UGB-Tagung in Gießen
Kann eine pflanzenbasierte Ernährung vor Demenz schützen? Wie lassen sich Emotionen für ein gesünderes Essverhalten nutzen? Antworten zu aktuellen Ernährungsfragen gibt es bei der UGB-Tagung in Gießen.
Kann eine pflanzenbasierte Ernährung vor Demenz schützen? Wie lassen sich Emotionen für ein gesünderes Essverhalten nutzen? Antworten zu aktuellen Ernährungsfragen gibt es bei der UGB-Tagung in Gießen.
Menschen so zu stärken, dass sie selbst Kompetenz für ihre Gesundheit erlangen. Darauf zielt der biopsychosoziale Ansatz. Das neue Heft zeigt Wege dahin auf.
Gesundheit bei Jugendlichen zu fördern, braucht als Basis Einsicht und Verständnis für ihre Lebenswelt. Das Seminar richtet sich an Eltern, Lehr- und Ernährungsfachkräfte sowie Menschen, die mit Heranwachsenden arbeiten.
Biopsychosoziales Denken ist eigentlich nichts Neues. Der kranke Mensch leidet immer ganz. Diese Onlinevorträge bringen Ihnen ein tieferes Verständnis zum biopsychosozialen Gesundheitsmodell näher – für Sie persönlich, aber auch für Ihre Profession.
Wie wäre wohl die Welt, wenn wir übliche tierische Lebensmittel wie Milch, Eier und Fleisch ganz ohne Tier herstellen würden? Präzisionsfermentation scheint die Lösung zu bieten. Mit der gezielten Produktion tierischer Proteine ließe sich Tierleid vermeiden und das Klima schützen.
Liebe Leserinnen und Leser, das UGB-Symposium im März zum Thema „Essen als Risikofaktor“ war ein voller Erfolg. Im Feedback der Teilnehmer:innen erhielten alle Referent:innen Bestnoten für ihre Vorträge. Ein gelungenes Debüt als neue UGB-Dozentin gab Andrea Fischer. Die Ernährungswissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Säuglings- und Kinderernährung klärte über die wichtigsten Faktoren zum Essen bei Schichtarbeit auf und gab einen fundierten Überblick, wie zugesetzte Zucker, Süßstoffe und neuartige Zuckeralternativen zu bewerten sind.
Wer sich vollwertig-vegan ernähren möchte, sollte wissen, wie eine gesunde Lebensmittelauswahl auf pflanzlicher Basis aussieht und auf welche Nährstoffe es besonders ankommt. Von Laborfleisch über vegane Sporternährung bis Knochengesundheit gibt das digitale Dossier Antworten auf die brennendsten Fragen rund um eine vegane Ernährung.
Was wir täglich essen, beeinflusst ganz wesentlich die Mikroorganismen in unserem Darm. Diese vielfältige Bakterien-gemeinschaft verändert sich, sobald wir unsere Ernährungsweise variieren. Besonders deutlich zeigt sich das bei Nahrungspausen wie den unterschiedlichen Fastenformen. Inwiefern dadurch unsere Gesundheit beeinflusst wird, ist Gegenstand spannender Forschungsarbeiten.
Liebe Leserinnen und Leser, nach und nach steigt bei uns schon die Vorfreude auf die UGB-Tagung im Mai. Endlich wieder eine Gelegenheit, sich mit Kolleg:innen auszutauschen und mit Freund:innen und Gleichgesinnten ein Schwätzchen zu halten. Zudem können wir uns auf ein Wiedersehen mit Prof. Claus Leitzmann freuen, der auf der Tagung einen Vortragsblock moderieren wird.
Woher kommt die Faszination fürs Fasten und was motiviert Menschen, andere beim Fasten zu begleiten? UGB-Fastenleiterin Friederike Carlsson berichtet von ihrem Weg zum Fasten, und warum sie die Tätigkeit als Fastenbegleiterin so bereichernd empfindet.
Liebe Leserinnen und Leser, 2010 hat der UGB als erste Ernährungsorganisation in Deutschland seinen Social-Media-Auftritt bei Facebook gestartet. Auch über Instagram halten wir unsere Follower seit Jahren mehrmals wöchentlich über Wissenswertes aus der Wissenschaft und unsere Veranstaltungen und Aktivitäten auf dem Laufenden. Dazu gibt es leckere saisonale Vollwert-Rezepte und ab und zu ein unterhaltsames Wissensquiz. Bei Twitter haben wir unsere Aktivitäten im letzten Jahr eingestellt und probieren jetzt den neuen WhatsApp-Kanal aus, um Sie mit Neuigkeiten zu versorgen. Wer möchte, kann uns dort gerne besuchen und abonnieren: www.ugb.de/whatsapp. Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen.
Täglich werden Meldungen mit neuen Erkenntnissen für werdende und junge Mütter zur Ernährung ihrer Sprößlinge veröffentlicht. Doch welche Neuigkeiten sind wirklich fundiert, vertrauenswürdig und gut umsetzbar? In diesem Seminar gehen wir aktuell diskutierten Themen auf den Grund und integrieren gesichertes neues Wissen in die bisherigen Empfehlungen. So bleiben Sie als Ernährungsfachkraft up to date.
Dass wir altern und unsere Körperfunktionen nachlassen, ist ein unvermeidlicher Prozess. Die Altersforschung hat dazu inzwischen verschiedene Einflussfaktoren identifizieren können. Die gute Nachricht: Durch Ernährung und Lebensstil können wir unsere Lebenszeit und die Jahre, die wir in Wohlbefinden erleben, verlängern.
Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe, Sie hatten einen guten Start ins neue Jahr. Unsere Redaktion ist schon wieder fleißig dabei, das nächste UGBforum zu gestalten. Diesmal heißt der Schwerpunkt der Ausgabe „Fasten – Leichtigkeit gewinnt“ und erscheint Anfang Februar. Auch aus der Akademie gibt es Neuigkeiten zu berichten. Im Januar und Februar startet unser neues Seminar „Frauengesundheit – Ernährung und Hormonbalance“. Beide Termine sind bereits komplett ausgebucht, so dass wir bereits zwei weitere Termine im Juni und Dezember ergänzt haben (www.ugb.de/frauengesundheit). Das neue Online-Seminar "Update Säuglings- und Kinderernährung" mit Edith Gätjen findet erst im Mai statt. Aber auch hier raten wir zu einer rechtzeitigen Anmeldung, wenn Sie sich einen der begehrten Plätze sichern möchten: www.ugb.de/update-kinder
Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und auch ihr Umfeld ein Schock und in aller Regel mit viel Leid verbunden. Wichtig ist die Aussage von Krebsforschenden, dass niemand schuld an seiner Krebserkrankung ist. Klar ist dennoch aus vielen Studienergebnissen: Jeder kann selbst etwas tun, um die Gefahr für die Krebsentstehung zu verringern. In welchem Ausmaß der Lebensstil und vor allem die Ernährung dazu beitragen können, lesen Sie in dieser Ausgabe des UGBforum.
Liebe Freunde des UGB, liebe Unterstützer und liebe Mitmenschen, wir wenden uns heute mit einem Herzensanliegen an euch, das das Leben vieler Menschen positiv verändern kann. Unser gemeinnütziges Projekt UGB 2.0 strebt danach, Gesundheit und Bildung für alle zugänglich zu machen und gleichzeitig einen Ort zu schaffen, der Möglichkeiten für Gesundheitsförderung, Wachstum und Gemeinschaft bietet.
Liebe Leserinnen und Leser, giftige Schadstoffe wie Acrylamid, Pestizide oder Nitrosamine versucht jeder von uns, so gut es geht zu meiden. Dabei sind es weniger die chemischen Substanzen in unseren Lebensmitteln, die uns krank machen, sondern unser Lebensstil insgesamt. Fast jede fünfte Krebserkrankung ist nach Expertenschätzungen auf Übergewicht zurückzuführen. Rauchen und Alkohol, zu viel Zucker und rotes Fleisch können ebenso dazu beitragen, unsere Lebenszeit in Gesundheit zu verkürzen. Mit dem UGB-Newsletter halten wir Sie jeden Monat in Sachen nachhaltige Ernährung und ganzheitliche Lebensweise auf dem Laufenden. Fundiert und leicht verständlich informieren wir über Hintergründe, zeigen Lösungen auf und berichten über Konzepte, die einen nachhaltigen Lebensstil fördern. Der monatliche Newsletter ist für Sie kostenlos, genauso wie unsere mehrmals wöchentlich erscheinenden Informationen bei Facebook, Instagram – und seit neuestem in unserem WhatsApp-Kanal (www.ugb.de/whatsapp).
Die Mehrheit aller Krebserkrankungen wird durch ungesunde Lebensgewohnheiten und schädliche Umwelteinflüsse verursacht. Laut Hochrechnungen der Weltgesundheitsorganisation wird sich dieser Trend zukünftig noch weiter verschärfen. Die Hälfte dieser modernen Krebserkrankungen könnte verhindert werden. Dafür muss allerdings jeder selbst aktiv werden.
Liebe Leserinnen und Leser, ob wir uns gesund oder krank fühlen, bestimmt nicht nur unser Körper. Vielmehr entscheidet der Dreiklang von Körper, Seele und sozialem Umfeld, ob wir uns wohlfühlen. In der Medizin spricht man vom „biopsychosozialen Modell“ von Gesundheit und Krankheit. Unter diesem Titel gewährte das UGB-Symposium Anfang Oktober tiefe Einblicke in diesen integrativen medizinischen Ansatz. Auch wenn der Begriff des biopsychosozialen Ansatzes noch relativ jung ist, verfolgen wir beim UGB seit jeher eine ganzheitliche Herangehensweise. Freude und Genuss kommen bei uns vor Geboten und Verboten, Praxis und Probieren gehen vor theoretischem Philosophieren. Wenn Sie schon einmal an einem UGB-Seminar teilgenommen haben, wissen Sie, was wir meinen. Wer den UGB besser kennenlernen möchte, dem sei eines unserer Schnupperseminare empfohlen. Bei Ihrem ersten Seminar an der UGB-Akademie erhalten Sie eine Ermäßigung von 30 Euro: www.ugb.de/schnupperseminare
Telefon 06 41 / 8 08 96 - 0
(Mo-Do 9-14 Uhr, Fr 9-12 Uhr)
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