Champignons: Heimische Champions

Ob gebraten, gegrillt oder in Salaten – Champignons sind in Deutschland das ganze Jahr verfügbar, bereichern unzählige Gerichte und liefern dabei wertvolles Protein und Eisen.

Französischer Ursprung

Das Wort Champignon hat seinen Ursprung in Frankreich. Als deutsche Bezeichnungen sind auch Egerling oder Angerling bekannt. Unter den Pilzen wird der Champignon hierzulande am häufigsten angebaut und wächst in großen, klimatisierten Hallen auf mehrstöckigen Substraten aus organischen Rohstoffen. Bei Bio-Champignons muss der verwendete Rohstoff ökologisch zertifiziert sein, was garantiert, dass die Pilze keine chemischen Rückstände aufnehmen. Wild wächst der Pilz zwar, selbst sammeln sollte man ihn aber besser nicht, da er leicht mit dem giftigen Knollenblätterpilz zu verwechseln ist. Die bekanntesten Sorten sind weiße und braune Champignons. Das Aroma der braunen Pilze wird als etwas kräftiger beschrieben und sie enthalten etwas weniger Wasser...

Bild © serezniy/depositphotos.com

Stichworte: Pilze, Nährstoffe, Champignon, Wachstum, braune, weiße, Besonderheiten, Ursprung, Gerichte


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UGBforum 1/2025
Frauengesundheit: eine Frage der Hormone?


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