UGB-Newsletter Mai 2014

Liebe Leserinnen und Leser,

Vegetarier sind öfter krank und haben eine geringere Lebensqualität als Fleischesser. Das zumindest will eine aktuelle Studie der Universität Graz herausgefunden haben. Einige Medien sind darauf angesprungen und haben die schlagzeilentauglichen Ergebnisse weiter verbreitet. Doch nachdem Ernährungswissenschaftler des UGB die Studie einmal genauer unter die Lupe genommen haben, bleibt von dem „sensationellen Forschungsergebnis“ nicht mehr viel übrig. Selbst die Grazer Forscher rudern inzwischen zurück und stellen in einer zweiten Veröffentlichung ihre Ergebnisse nun ganz anders dar: "Personen, die moderat Fleisch essen, haben eine schlechtere subjektive Gesundheit, leiden an mehr chronischen Krankheiten, haben ein höheres vaskuläres Risiko und eine niedrigere Lebensqualität.“ Mehr über die Studie und die irrigen Schlussfolgerungen der Grazer Wissenschaftler lesen Sie in diesem Newsletter.

Ihr Stefan Weigt
Redaktion UGB-NEWSLETTER

Inhalt:

(1) Fachinfo

Käufliche Wissenschaft



Wie das Risiko von Gentechnik und Atomenergie einzuschätzen ist oder ob ein Arzneimittel wirkt: Wissenschaftliche Erkenntnisse bilden für viele politische Entscheidungen die Grundlage. Doch wirtschaftliche Interessengruppen nehmen auf Forschungsergebnisse massiv Einfluss.
Den kompletten Beitrag finden Sie unter: www.ugb.de/kaeufliche-wissenschaft/

(2) Wissenschaft aktuell

Geldgeber beeinflussen Ergebnis



Tragen zuckerhaltige Erfrischungsgetränke zu Übergewicht bei? Diese Frage wurde in den letzten Jahren in zahlreichen Studien untersucht, mit ganz unterschiedlichem Ergebnis. Die widersprüchlichen Schlussfolgerungen lagen möglicherweise auch daran, dass ein Teil der Studien von der Nahrungsmittelindustrie gefördert wurde. Ein Wissenschaftlerteam von der Universität Navarra in Spanien und des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) stellte jetzt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Finanzgeber und Studienergebnis fest. Die Forscher überprüften insgesamt 17 systematische Übersichtsarbeiten, die sich mit den Auswirkungen des Konsums zuckerhaltiger Getränke auf das Gewicht beschäftigten. Bei sechs Artikeln gaben die Autoren finanzielle Interessenkonflikte an, das heißt, sie gehörten selbst der Lebensmittelindustrie an oder erhielten finanzielle Unterstützung von ihr. Eine unabhängige Auswertung der Übersichtsarbeiten zeigte, dass industriegeförderte Studien fünfmal häufiger keinen Zusammenhang zwischen dem Gewicht und dem Konsum zuckerhaltiger Getränke feststellten als andere. Die Arbeiten ohne Interessenkonflikt kamen dagegen zum gegenteiligen Schluss. 83 Prozent der Studien stellten einen direkten Einfluss von zuckerhaltigen Getränken auf eine Gewichtszunahme oder Übergewicht fest. Bei der Bewertung industriell geförderter Studien müsse man daher berücksichtigen, dass diese möglicherweise ungenaue Schlussfolgerungen treffen, warnen die Forscher.
Kathi Dittrich

Quelle: Bes-Rastrollo M, Schulze MB, Ruiz-Canela M, Martinez-Gonzalez MA. Financial conflicts of interest and reporting bias for the association between sugar-sweetened beverages and weight gain: a systematic review of systematic reviews. PLOS MEDICINE; 10 (12) 2013, e1001578

(3) Buchtipp

Zurück zum Geschmack



Wurst mit Gesicht, Quark aus dem Quetschbeutel oder bunte Knisterjoghurts – immer mehr Lebensmittelhersteller ködern Kinder mit bunter Aufmachung oder beigelegtem Spielzeug. Oftmals sind es aber gerade die bunten Kinderlebensmittel, die aufgrund ihres zu hohen Fett- und Zuckergehalts schon früh den Weg für Übergewicht und Stoffwechselstörungen ebnen. Die Ernährungswissenschaftlerin Annette Sabersky und der Sportmediziner Dr. Jörg Zittlau appellieren an die Eltern, die Ernährung ihrer Kinder wieder selbst in die Hand zu nehmen. Sie zeigen auf, wie man der Werbemaschinerie in den Kaufhäusern widersteht und Kinder zurück zum Geschmack führt. Einige Rezepte für den ganzen Tag verdeutlichen, wie es Kindern auch ohne Fertigprodukte schmeckt. Fotos oder Kästen hätten aus dem informativen Buch auch optisch einen echten Ratgeber gemacht.
Sarah Jehle

Echte Wurst hat kein Gesicht – Wie Kinder wieder Spaß am Essen finden, Annette Sabersky, Jörg Zittlau, Heyne, München 2014, 208 S., 9,99 €

(4) Das gibt es im Mai

Saisontipp Gemüse & Obst



Gemüse:
Blattsalate, Kohlrabi, Lauch, Pilze, Radieschen, Rettich, Rotkohl, Rübchen, Sellerieknollen, Spargel, Spinat, Zwiebeln

Obst:
Äpfel, Erdbeeren, Rhabarber

(5) Rezept des Monats

Gestreuselter Rhabarberkuchen



Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Backzeit: ca. 50 Minuten
für eine große Springform

Zutaten:
200 g Dinkel, fein gemahlen
75 g feine Vollkornhaferflocken
200 g Butter
100 g Vollrohrzucker
1 Msp. Kardamom, gemahlen
600 g Rhabarber

Zubereitung:
· Dinkelmehl und Haferflocken vermischen. Butter in kleine Stücke schneiden, mit 75 g Vollrohrzucker und Kardamom zu dem Mehl geben und alles gut zu einem krümeligen Teig verkneten.
· 2/3 des Teiges auf eine gefettete Backform krümeln und leicht andrücken, so dass nur noch kleine Lücken vorhanden sind.
· Teig auf der untersten Schiene im Backofen bei 190 °C, oder Umluft 170 °C 10 Minuten backen.
· In der Zwischenzeit den Rhabarber putzen, längs halbieren und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. In einer Schüssel mit den restlichen 25 g Zucker vermischen.
· Rhabarbermischung auf dem vorgebackenen Boden verteilen und den restlichen Teig darüberstreuseln.
· Nochmals weitere 35-40 Minuten bei gleicher Temperatur backen.

Adelheid Andruschkewitsch

Weitere leckere und vollwertige Rezeptideen finden Sie in den UGB-Rezeptsammlungen „klick & koch: www.ugb.de/klick-koch

(6) UGB-Stellungnahme

Vegetarier häufiger krank?



Eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Graz versetzte die vegetarische und gesundheitsorientierte Ernährungsszene in Aufruhr. Vegetarier seien öfter krank, häufiger depressiv und hätten eine geringere Lebensqualität als Fleischesser. Ernährungswissenschaftler des UGB kritisieren diese unzulässigen Schlussfolgerungen aus der Studie.

So zeigt die Studie gravierende methodische Mängel. Die Untersuchung beruht auf einer Befragung von über 15.000 Österreichern. „Darunter waren lediglich rund 150 Veganer und Vegetarier, die mit den rund 180 Fischessern der Gruppe der Vegetarier zugeordnet wurden. Mehr als die Hälfte der sogenannten Vegetarier sind also gar keine Vegetarier,“ erklärt Diplom-Oecotrophologe Hans-Helmut Martin, wissenschaftlicher Leiter der UGB-Akademie. Dieser als Vegetarier bezeichneten Gruppe sind drei entsprechende Gruppen an Personen zugeordnet worden, die mehr oder weniger viel Fleisch essen. „Eine repräsentative Auswahl, die wissenschaftlich haltbar sein soll, sieht anders aus,“ merkt Martin an.

Die Erkrankungen, über die die Studie berichtet, wie Allergien, Diabetes, Bluthochdruck, Krebs oder Angstzustände und Depressionen, wurden im Interview abgefragt. Der Experte für vegetarische Ernährungsformen beim UGB, Dr. Markus Keller, weist darauf hin, dass „bei Allergien zum Beispiel bekannt ist, dass Laien das Auftreten einer tatsächlichen Allergieerkrankung deutlich überschätzt.“ Auch bei Depressionen und Angstzuständen ist die subjektive Zuordnung der Befragten meist nicht deckungsgleich mit den medizinischen Definitionen. Bei Krebs, Bluthochdruck, Herzinfarkt oder psychischen Erkrankungen legen andere Studien die Vermutung nahe, dass vielmehr die bereits Erkrankten sich für eine vegetarische Kost entscheiden und nicht umgekehrt.

Schlichtweg falsch ist die über Pressemeldungen verbreitete Behauptung, die Studie verzeichne bei Vegetariern 150 Prozent mehr Herzinfarkte als bei Fleischessern. „Tatsächlich wurde in der Grazer Studie nicht einmal ein signifikanter Zusammenhang festgestellt“, so Keller.
Überraschenderweise haben dieselben Forscher nur drei Wochen später die gleiche Studie noch einmal in einem anderen Fachblatt veröffentlicht. Hier kommen sie zu genau gegenteiligen Schlussfolgerungen: „Personen, die moderat Fleisch essen, haben eine schlechtere subjektive Gesundheit, leiden an mehr chronischen Krankheiten, haben ein höheres vaskuläres Risiko und eine niedrigere Lebensqualität. Zusammenfassend zeigen unsere Ergebnisse, dass der Konsum einer Ernährung mit viel Obst und Gemüse mit einer verbesserten Gesundheit und einem besseren Gesundheitsverhalten einhergeht.“

Die ausführliche Stellungnahme des UGB ist nachzulesen unter www.ugb.de/stellungnahme-vegetarier

(7) Auszeit vom Alltag

Gesundheitsurlaub der besonderen Art



Unser Alltag ist geprägt von Routinen und Gewohnheiten. Tüte auf, Tüte zu – rein ins Auto und ab zum nächsten Termin. Wer Abstand gewinnen und sich Zeit für seine inneren Bedürfnisse nehmen möchte, kann sich jetzt beim Förderverein fair beraten e. V. eine Auszeit vom Alltag gönnen. Bei Wohlfühl-Wochenenden, Basentagen oder Relax- und Abnehmwochen im Seminarzentrum fünfseenblick am Edersee erholen sich die Gäste vom hektischen Alltagsleben. Erfahrene Trainer begleiten die Teilnehmer liebevoll auf dem Weg zu einer ausgewogenen Ernährung und mehr Wohlbefinden.

Ob in der „Besser-essen-Woche“ oder beim Achtsamkeits- und Genuss-Training – in den Kochseminaren genießen die Gäste die Vielfalt selbst zubereiteter Gerichte aus frischen Zutaten. Eine Verschnaufpause für Körper und Geist findet man beim Fastenwandern und in Entspannungskursen oder übt, gelassener und sicherer mit Stress umzugehen. Wer erfolgreich abnehmen möchte, entdeckt in der „Prima GleichGewicht“-Woche, wie vielfältig und lecker Frischkost-Mahlzeiten sein können. Mit seiner vegetarischen Vollwertküche und der naturnahen Lage im Nationalpark Kellerwald-Edersee bietet das Seminarzentrum fünfseenblick ideale Bedingungen für einen Gesundheitsurlaub: keine Ablenkung, sondern Natur pur. Die Angebote reichen von einem Kurzurlaub am Wochenende bis zu einwöchigen Seminaren. Fordern Sie das Programm 2014 kostenlos an: 06 41 / 399 46 90 oder informieren Sie sich online: www.fairberaten.net

Die nächsten Termine:
Achtsam und entspannt genießen | 04. - 06.07.2014
Vegane Köstlichkeiten – vollwertig | 11. - 13.07.2014
Die „Besser essen“ – Woche | 20. - 25.07.2014
Gelassen und sicher im Stress | 27.07. - 01.08.2014

(8) UGB-Tagung in Luzern

Frühbuchertermin endet bald



Jedes zweite Mädchen und jeder dritte Junge finden sich selbst zu dick, auch wenn das Gewicht im Normalbereich liegt. Bei 12- bis 15-Jährigen ist die Gefahr am größten, dass sie eine Magersucht entwickeln. Wie sich Essstörungen bei Jugendlichen vorbeugen lassen und was die Ernährungsberatung leisten kann, zeigt der Jugendmediziner Dr. Dirk Büchter aus St. Gallen auf der UGB-Tagung „Ernährung aktuell“ am Samstag, den 14. Juni im Kantonsspital in Luzern.

Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung dreht sich um Säuglings- und Kinderernährung und die richtige Zusammenstellung der Beikost, damit sich die Kleinsten körperlich und geistig optimal entwickeln. Die UGB-Dozentinnen Edith Gätjen und Noemi Koch Cadosi geben ein Update zum neuesten Stand der Empfehlungen und den aktuellen lebensmittelrechtlichen Vorschriften in der Schweiz.
Weitere brisante Themen sind die Empfehlungen für die Vitamin-D-Zufuhr, die Bewertung individualisierter Ernährungsempfehlungen, die auf genetischen Stoffwechseltests basieren sowie die kontroverse Diskussion um die „richtige“ Kohlenhydratzufuhr. Das komplette Programm mit Anmeldemöglichkeit gibt es online unter www.ugb.ch/tagung-luzern2014.

Wenn Sie sich jetzt anmelden und die Tagungsgebühr bis zum 10.05.2014 überweisen, können Sie mit dem Frühbucherrabatt bis zu 40 SFr sparen.

(9) UGB-Akademie

Freie Seminarplätze im Frühsommer



Motivieren statt konfrontieren - Motivational Interviewing
Beim Motivational Interviewing begegnet der Berater dem Ratsuchenden auf Augenhöhe und versucht seinen Blickwinkel nachzuvollziehen. Mit offenen Fragen leitet er ein lautes Nachdenken über Veränderungen ein. Anschließend bringt der Therapeut das Gehörte noch einmal auf den Punkt. So hört der Klient seine eigenen Argumente ein zweites Mal in einer anderen Version. Das patientenzentrierte Verfahren zeichnet sich durch Einfühlungsvermögen, Wertschätzung und den Verzicht auf eine Bewertung des Gegenübers aus. Dadurch wird das Selbstvertrauen und die Zuversicht des Ratsuchenden gestärkt. Im Seminar erlernen die Seminarteilnehmer in praktischen Übungen die Methode, die sich zum Beispiel auch in der Arbeit mit Übergewichtigen oder essgestörten Klienten anwenden lässt.
Termin: MI-41 30.05. - 01.06.2014 in D-Edertal-Bringhausen
Info + Anmeldung: www.ugb.de/interviewing

Grundseminar Ernährung/Theorie
Lernen Sie eine genussvolle Ernährung kennen, die gleichzeitig gesund ist und die Umwelt schont. Neben dem Konzept der Vollwert-Ernährung vermitteln praxiserfahrene Dozenten die Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Krankheit und Ernährung sowie die Grundlagen der Verdauungsphysiologie, Ernährungslehre und Warenkunde. In angenehmer Seminar-Atmosphäre werden alle Empfehlungen sowie physiologische und technologische Hintergründe und Begründungen zum Lebensmittelverzehr ausführlich vorgestellt.
Termin: GS11-43 01. - 06.06.2014 in D-Edertal-Bringhausen
Info + Anmeldung: www.ugb.de/seminar-ernaehrung

Partytime und Festmenü
Ob zum Brunch, zum Gartenfest, zur repräsentativen Feier oder zum kleinen Imbiss: Verbinden Sie gute Laune, gesundes Essen und Genuss. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie das gelingt. Neben vielen bewährten Rezepten erhalten Sie hilfreiche Tipps, wie Sie mit ansprechender Dekoration für eine festliche Stimmung sorgen und durch gute Vorbereitung als Gastgeber reichlich Zeit zum Mitfeiern haben.
Termin: PA-43 27. - 29.06.2014 in D-Edertal-Bringhausen
Info + Anmeldung: www.ugb.de/partytime

(10) UGBforum spezial

Ernährungstherapie – gut informiert



In der Therapie vieler Erkrankungen spielt die Ernährung eine immer größere Rolle. Das UGBforum spezial fasst die aktuellen Erkenntnisse aus der Forschung kompakt zusammen und berichtet über neueste Ansätze. Das richtige Essen ist heute ein zentraler Baustein in der Therapie vieler Erkrankungen. Denn über die richtige Lebensmittelauswahl und eine abwechslungsreiche Kost lassen sich nicht nur bestimmte Laborparameter wie erhöhte Harnsäurespiegel günstig beeinflussen. Bei zahlreichen Erkrankungen können die Betroffenen mit gesundem Essen ein Stück ihrer Therapie selbstbestimmt in die Hand nehmen und ein wichtiges Stück Lebensqualität zurückgewinnen.

Welche Kost bei Gicht, Typ-2-Diabetes oder Bluthochdruck empfehlenswert ist, stellen Experten in diesem UGBforum spezial ebenso vor wie den optimalen Speiseplan bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ferner erfahren die Leser, warum Darmbewohner bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen immer mehr im Fokus stehen und welche entzündungshemmenden Nahrungsinhaltsstoffe sich bei Multipler Sklerose und Rheuma günstig auswirken. Auch die Fragen, ob Arthrose durch Ernährung beeinflusst wird oder Darmpilze krank machen, beantwortet das Heft.
Das UGB-FORUM spezial gibt es online für 8,90 Euro (zzgl. Versand): www.ugb-verlag.de

(11) UGB-Stellenbörse

Aktuelle Jobangebote: www.ugb.de/stellenboerse



Bio-Café in Potsdam sucht
Allroundtalent für die vegetarisch-vegane Bio-Küche (m/w)

Bio-Bäckerei in Nossen sucht
Mitarbeiter (m/w)

Handelshaus für biologische Lebensmittel in Hamburg sucht
Mitarbeiter Qualitätssicherung (m/w)

Bioladen in Höchberg sucht
Verkäufer/in Bioladen (Verkäufer/in - Nahrungsmittelhandwerk)

Bio-Gastronomie in Backnang sucht
Koch/Köchin

Bio-Lebensmittelhersteller in Ransbach-Baumbach sucht
Außendienst-Mitarbeiter/innen

Erzeugergemeinschaft in Augsburg sucht
Mitarbeiter(in) für die Bio-Milchvermarktung

Bioladen in Höchberg sucht
Verkäufer/in Bioladen

Bio-Lieferservice in der Nähe von Schwäbisch Hall sucht
Mitarbeiter und Allrounder im Direktvertrieb ökologischer Lebensmittel (m/w)

Bio-Molkerei in Andechs sucht
Mitarbeiter Qualitäts- und Umweltmanagement (m/w)

Biomarkt in Töpen sucht
Verkäufer (m/w) im Lebensmitteleinzelhandel

Landhotel in Frankenau sucht
Auszubildenden zum Koch/ Köchin

Bäuerliche Erzeugergemeinschaft in Wolpertshausen sucht
Leiter/in des Bio-Vertriebs

Bio-Lieferservice in München sucht
Auslieferfahrer (M/W) München - Osten und Umland

ebl-naturkost in Fürth sucht
Mitarbeiter Abteilung Marketing & Kommunikation (m/w)

Biomarkt im Neckar-Albkreis sucht
Fachverkäufer für Wurst & Käse (m/w)

Biomarkt in Gießen sucht
Auszubildenden als Kaufmann (m/w) im Lebensmitteleinzelhandel -Schwerpunkt Fleischfachverkauf-

Bio-Supermarkt in Münster, Gelsenkirchen, Essen und Wuppertal sucht
Promoter (m/w)

Biohotel in Sachsen sucht
Koch/Köchin

Demeter-Hof in Edelsfeld sucht
Engagierter Fahrer (m/w) für die Auslieferung von Naturkost an Privathaushalte im Raum Nürnberg/Bayreuth

Biomarkt im Neckar-Albkreis sucht
Bio-Koch (m/w)in Vollzeit

Naturkost-Großhandel bei Offenburg sucht
Kundenbetreuer (m/w)

Demeter-Betrieb bei Köln sucht
Landwirtschaftlichen Betriebsleiter (m/w)

Teehandelshaus in Hamburg sucht
Mitarbeiter (m/w) für den Bereich Bio-Abwicklung und Fachberatung

Biogasthof in Rosengarten (bei Hamburg) sucht
Jungkoch (m/w)

Biomarkt in Balingen sucht
Naturkostfachkraft (m/w)

Biohotel in Bad Schandau bei Dresden sucht
Koch (m/w) versiert in der Vollwert-Ernährung

Verein für gesunde Ernährung in Berlin sucht
Diätkoch/Diätassistent (m/w) für Vollwertkost in Grundschulen und Kitas

Biomarkt im Raum Neckar-Alb sucht
Leitende Fachkraft für Obst & Gemüse (m/w)

Bio-Fachmarkt in Nürnberg sucht
Mitarbeiter (m/w) im Verkauf (VZ/TZ)

Biosupermarkt in Potsdam sucht
Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Internationales Food-Unternehmen in Frankfurt sucht
Ökotrophologe (m/w) mit Erfahrung im Lebensmittelrecht
Alle Details unter: www.ugb.de/stellenboerse
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Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen: VR 1310

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