UGB-Newsletter Juni 2013

Liebe Leserinnen und Leser,
Zucker ist in aller Munde. Erwachsene erliegen den süßen Versuchungen genauso wie Kinder. Besonders süße Getränke haben fatale Folgen, denn sie erhöhe das Risiko für Diabetes und damit für eine verkürzte Lebenszeit. In der Juni-Ausgabe des UGB-FORUM gehen wir der Frage nach, ob Zucker süchtig machen kann und welche Alternativen die Vollwertküche bietet. Intensiv durchleuchtet auch das UGB-Symposium im Herbst die Themen Übergewicht und Diabetes. Welche Rolle spielen genetische Disposition, Bewegungsmangel, ungezügeltes Essverhalten oder Stress? Wer als Kursleiter Möglichkeiten zum „Gewichtsmanagement mit Bewegung“ kennenlernen möchte, sollte sich schnellstens zum neuen, gleichnamigen Seminar an der UGB-Akademie anmelden. Nachdem der erste Termin im Mai ausgebucht war, gibt es jetzt nur noch einige Restplätze für das Seminar im Oktober.

Ihr Stefan Weigt
Redaktion UGB-NEWSLETTER

Inhalt:

(1) Fachinfo

Lebensmittelverpackungen: Schadstoffe aus dem Karton



Verpackungen lassen nicht nur die Müllberge wachsen. In den Tüten, Glasdeckeln und Kartons stecken auch Chemikalien, die ins Essen gelangen und mitgegessen werden. Sie können dem Körper schaden. Den kompletten Beitrag finden Sie unter: www.ugb.de/verpackungen

(2) Wissenschaft aktuell

Zuckerfreie Softdrinks schlecht für Diabetes



Mit Süßstoff gesüßte Erfrischungsgetränke erhöhen ebenso wie zuckerhaltige Limonaden und Cola das Risiko für Typ-2-Diabetes. Bislang galt nur der ungünstige Einfluss von zuckerhaltigen Softdrinks als erwiesen. Der üppige Zuckergehalt der Getränke erhöht die Energieaufnahme und kann durch schnell ansteigende Blutzucker- und Insulinspiegel langfristig zur Insulinresistenz führen. Eine aktuelle Studie aus Frankreich bestätigt diesen Zusammenhang jetzt auch für mit Süßstoff gesüßte Erfrischungsgetränke. Von über 66.000 Lehrerinnen erkrankten diejenigen, die mehr als 600 Milliliter Softdrinks pro Woche tranken, deutlich häufiger an Typ-2-Diabetes als Teilnehmerinnen, die keine Erfrischungsgetränke konsumierten. Die Autoren vermuten, dass Konsumenten von zuckerfreien Softdrinks insgesamt eine Präferenz für süß sowie einen gesteigerten Appetit haben und so auch mehr blutzuckerwirksame Lebensmittel essen. Sie erwähnen zudem eine weitere Theorie, nach der der Süßstoff Aspartam ähnliche Blutzucker- und Insulinantworten hervorruft wie Zucker. Aspartam wird häufig zum Süßen von Getränken eingesetzt.
Anders als in anderen Erhebungen erhöhte in dieser Studie der Konsum von Fruchtsaft das Diabetesrisiko nicht. Vieltrinker bekamen sogar etwas seltener Diabetes als Frauen, die keinen Fruchtsaft tranken. Möglicherweise liegt das daran, dass in der vorliegenden Studie nur 100-prozentiger Saft und frisch gepresste Früchte erfasst wurden und keine gesüßten Fruchtsäfte. Allerdings wurde der Getränkekonsum nur einmalig zu Beginn der 14-jährigen Untersuchung erfragt. Angesichts ihrer Ergebnisse stellen die Autoren in Frage, ob zuckerfreie Softdrinks tatsächlich eine empfehlenswerte Alternative zu zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken sind.
KD

Quelle: Fagherazzi G et al. Consumption of artificially and sugar-sweetened beverages and incident type 2 diabetes in the Etude Epidémiologique auprès des femmes de la Mutuelle Générale de l’Education Nationale-European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition cohort American Journal of Clinical Nutrition 97, 517-23, 2013

(3) Buchtipp

Krebsmittel auf dem Prüfstand



Präparate zur Bekämpfung von Krebs wecken bei Erkrankten die Hoffnung auf Heilung. Ob die Mittel tatsächlich helfen, prüft ein neuer Ratgeber der Verbraucherzentrale. In übersichtlicher Form informieren die Autoren Krebskranke und ihre Angehörigen ausführlich über Möglichkeiten und Grenzen von Nahrungsergänzungsmitteln. Sie zeigen auf, wie sich diese Präparate von Arzneimitteln unterscheiden und worauf beim Kauf unbedingt zu achten ist. In die Bewertung ziehen sie 49 gängige Wundermittel von der Açai-Beere bis zu Zeolith ein und geben Tipps für Gespräche mit Apothekern, Ärzten und Ernährungsberatern. Für Krebserkrankte, die eine Nahrungsergänzung in Erwägung ziehen, ist dieser Ratgeber sehr nützlich: Er fasst fundiert zusammen, was Betroffene vor einer Einnahme wissen sollten.
Lena Schramm

Wundermittel gegen Krebs? Nahrungsergänzungsmittel auf dem Prüfstand. Angela und Volker Clausen, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf 2012, 150 S., 9,90 €

(4) Das gibt es im Juni

Saisontipp Gemüse & Obst



Gemüse:
Blattsalate, Blumenkohl, grüne Bohnen, Brokkoli, Erbsen, Gurken, Kohlrabi, Mangold, Möhren, Pilze, Radieschen, Rettich, Rübchen, Spargel, Spinat, Weißkohl, Zucchini, Zwiebeln

Obst:
Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Süßkirschen, Stachelbeeren

(5) Rezept des Monats

Couscous-Plätzchen



Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
für 4 Portionen

Zutaten:
300 ml Wasser
150 g Couscous
Salz
1/2 Bund Petersilie
1 Tl Curry
2 Eier
2-3 El Joghurt
3-4 El Vollkornmehl
1 Pr. Pfeffer aus der Mühle
2 El Öl zum Braten

Zubereitung:
- Wasser zum Kochen bringen. Couscous einrühren, salzen und bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten quellen lassen.
- Petersilie waschen und fein hacken. Zusammen mit Currypulver unter den Couscous rühren.
- Eier verquirlen und mit Joghurt sowie etwas Vollkornmehl unter die Masse mischen. Kräftig salzen und pfeffern.
- Jeweils einen gehäuften Esslöffel der Masse in heißes Öl geben, etwas flachdrücken und von beiden Seiten goldbraun anbraten.

Karola Lütjen

Weitere leckere und vollwertige Rezeptideen finden Sie in den UGB-Rezeptsammlungen „klick & koch: www.ugb.de/klick-koch

(6) Ernährung im Fokus

UGB-Symposium 08.-10.11.2013



Betriebliche Gesundheitsförderung, Diabetes, Gewichtsreduktion und aktuelle Ernährungsfragen bilden die vier Themen des UGB-Symposiums vom 08.-10.11.2013 im vegetarischen Seminarzentrum fünfseenblick in Edertal-Bringhausen. Der Frage, warum heute immer öfter auch jüngere Patienten von Diabetes betroffen sind und warum die Zahl der Übergewichtigen unaufhaltsam steigt, gehen die beiden Oecotrophologinnen Christiane Knipper und Karen Nespethal nach. Welche Rolle spielen genetische Disposition, Bewegungsmangel, ungezügeltes Essverhalten oder Stress? Wie sehen gut konzipierte Präventionsmaßnahmen und Behandlungsformen aus, mit denen sich Folgeerkrankungen vermeiden lassen?
Über erfolgreiche Ansätze in der betrieblichen Gesundheitsförderung wird Prof. Heinrich Geißler aus Bregenz berichten. Denn der demoskopische Wandel macht es erforderlich, dass die Arbeitswelt an die immer älter werdenden Mitarbeiter angepasst wird. Prof. Claus Leitzmann und Dozenten der UGB-Akademie widmen sich schließlich aktuellen Ernährungsfragen und nehmen zum Beispiel die Ergebnisse der China-Study hinsichtlich des Gesundheitswerts einer veganen Ernährung unter die Lupe oder bewerten individualisierte Ernährungsempfehlungen, die auf genetischen Stoffwechseltests basieren. Wer sich frühzeitig anmeldet und die Teilnahmegebühr bis zum 30.09.2013 überweist, kann 20 Euro sparen. Programm und Anmeldung: www.ugb.de/symposium

(7) UGB-FORUM 3/2013

Die Süßmacher – zwischen Genuss und Risiko



An Zucker kommt man nicht vorbei. Wer Kinder hat, weiß, dass jeder Einkauf eine echte Herausforderung ist. Überall zuckersüße Kinderlebensmittel: angefangen von Babybrei im Gläschen, über Fruchtjoghurts und Limonaden bis zu den in Schokolade verpackten Spielzeugüberraschungen im Kassenbereich. Ob es so etwas wie eine Zuckersucht gibt, erforschen derzeit Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, wie die neueste Ausgabe der Fachzeitschrift UGB-FORUM mit dem Schwerpunktthema „Die Süßmacher – zwischen Genuss und Risiko“ berichtet. Die Symptome einer starken Begierde nach Süßem lassen sich durchaus mit einer Sucht vergleichen. Das liegt vermutlich daran, dass über eine Reihe von Abläufen beim Essen von Süßem im Gehirn das Belohnungssystem aktiviert wird, erläutert Dr. Martin Großhans, Suchtmediziner aus Mannheim. Ähnlich wie beim Konsum von Drogen verursache Zucker vor allem über den chemischen Botenstoff Dopamin ein angenehmes Gefühl. Damit steige die Motivation, erneut zu Süßem zu greifen.

Süßstoffe sind allerdings keine Lösung, um den Zuckerkonsum einzuschränken, warnt die Ernährungswissenschaftlerin Inka Stonjek in der Juni-Ausgabe des UGB-FORUM. Zwar konsumierten die Verbraucher immer mehr Süßstoffe, doch steige die Zahl der übergewichtigen Menschen dennoch. Nicht einmal der Zuckerkonsum habe sich durch den Einsatz von Aspartam, Sacharin und Co. verringert. Es geht aber nicht darum, Zucker generell zu verteufeln. Zucker ist schließlich ein wichtiger Geschmacksträger. Doch kommt es auf die Menge an. Und für den süßen Geschmack muss es ja nicht unbedingt Industriezucker sein. Wie sich Honig, Dicksäfte oder die natürliche Süße aus Früchten als Alternative beim Süßen in der Küche einsetzen lassen oder welche Vorteile Vollrohrzucker im Vergleich zum weißen Industrieprodukt bietet, lesen Sie im UGB-FORUM 3/2013. Das Heft ist im UGB-Medienshop für 8,50 Euro erhältlich: www.ugb.de/forum-zucker.

(8) UGB-Akademie: Interview

Trainingsseminar Kommunikation



Optimal kommunizieren können, ist eine zentrale Schlüsselqualifikation für den persönlichen Erfolg von Kursleitern und Beratern. Im praxisorientierten „Trainingsseminar Kommunikation“ erprobt die Pädagogin Maria Schmitz mit den Teilnehmern das verbale und nonverbale Sprachverhalten. Wir haben sie zu den Inhalten befragt.

# Warum ist Kommunikationskompetenz eine Schlüsselqualifikation für Kursleiter?
Maria Schmitz: „Beratungskräfte sind in einer professionellen Rolle. Da braucht es mehr Kompetenz, um Fachinhalte verständlich zu vermitteln, um geschickt in Gesprächssituationen zu agieren oder Gruppen zielgerichtet anzuleiten. Eine gute Kommunikation ist ein wesentlicher Schlüssel zum Beratungserfolg.“

# Im Seminar wird eine „zielorientierte Kommunika­tion“ trainiert. Was ist darunter zu verstehen?
M.S.: „Zielorientierung heißt für mich in allererster Linie, dass meine Beratung oder mein Kurskonzept so angelegt ist, dass die Ziele der Ratsuchenden oder Kursteilnehmer im Fokus stehen. Das setzt voraus, dass ich die Ziele der Menschen über Fragetechniken herausfinde. Und damit kommt der Begriff der „zielgerichteten Kommunikation“ ins Spiel: Beratungsprofis sind geschickte Fragensteller. Im Seminar üben wir deshalb Fragetechniken, zum Beispiel zur Gesprächssteuerung; auch anregende, aktivierende Fragen oder provokative Fragen, die zum Nach- und Umdenken auffordern. Außerdem trainieren wir, wie man Gruppenübungen sicher anleitet oder geschickt in Konfliktgesprächen oder in Verhandlungen kommuniziert.“

# Wer profitiert von dieser Fortbildung?
M.S.: „Jeder, der erfolgreich kommunizieren möchte, profitiert: sei es in der Beratung, in Kursen, in anderen beruflichen Bereichen und letztlich auch im persönlichen Bereich. Für Absolventen aller UGB-Ausbildungen ist das Trainingsseminar zudem als Fortbildung anerkannt. Es ist Bestandteil der Ausbildung zum ‚Zertifizierten Kursleiter und Berater’.“

# Kann man den sicheren Umgang mit Menschen an einem Wochenende lernen?
M.S.: „Das geht sicherlich nicht in zwei, drei Tagen. Ich habe mir eine Formel zurecht gelegt: WISSEN + ÜBUNG + ERFAHRUNG = ERFOLG. Wir alle haben Wissen, Fachwissen, Informationen über Kommunikation. Das reicht in der Regel aber nicht aus. Im Trainingsseminar Kommunikation werden einige wichtige Aspekte bewusst gemacht, wir diskutieren und üben. Das ist wichtig und sinnvoll, weil Übungen in einem geschützten Rahmen stattfinden können. Ob wir dann später erfolgreich kommunizieren werden, beraten können und Gruppen führen, das macht letztendlich auch die Erfahrung aus. Es ist also eine Entwicklung, die zum Erfolg führt.“

Nächster Termin: KM-32 06.-08.09.2013 im Seminarzentrum fünfseenblick in D-Edertal
Seminargebühr: 335 €; UGB-Mitglieder: 295 €; Erstbucher erhalten einen Rabatt von 60 €
Info + Anmeldung: www.ugb.de/kommunikation

(9) UGB-Akademie

Freie Seminarplätze im Sommer



# Sporternährung in Theorie und Praxis
Wer sich gerne bewegt und dabei ehrgeizige Ziele oder leistungssportliche Aspekte verfolgt, kann bereits im Alltag und besonders in Wettkampfsituationen an seine körperlichen Grenzen kommen. Mit der richtigen Ernährung lässt sich die körperliche Leistungsfähigkeit optimal ausschöpfen. Von der Ernährungswissenschaftlerin Karen Nespethal erfahren Sie in diesem Seminar mehr über die richtige Ernährung im Sport. Alltags- und praxisbezogene Übungen helfen, Ihre persönlichen Kompetenzen für die eigene Umsetzung und auch bei der Vermittlung an andere Sportler zu erweitern.
Termin: SP-34 30.08.-01.09.2013 im Seminarzentrum fünfseenblick in D-Edertal
Info + Anmeldung: www.ugb.de/sporternaehrung

# Küchenpraxis leicht gemacht
Um frische Zutaten raffiniert zu kombinieren und schmackhaft zuzubereiten, bedarf es Übung und Erfahrung. Das richtige Know-how ermöglicht es, aus der ganzen Bandbreite verschiedener Gemüse-, Obst- und Getreidearten leckere Mahlzeiten abwechslungsreich zusammenzustellen. Sie erhalten professionelle Tipps und viele neue Ideen und Anregungen zu Frischkost, Hauptgerichten, Suppen, Soßen und anderen köstlichen Leckereien. Eine abwechslungsreiche Rezeptpalette erwartet Sie.
Termin: VK-34 30.08.-01.09.2013 in D-Bad Kohlgrub
Info + Anmeldung: www.ugb.de/kuechenpraxis-leicht

(10) UGB-Stellenbörse

Aktuelle Jobangebote: www.ugb.de/stellenboerse



Ernährungs- und Bewegungsinstitut in Michelstadt sucht
Ernährungstrainer/in, Diätassistent/in in Teilzeit

Bio Hotel im Waldachtal (Baden Württemberg) sucht
Koch/Köchin in Teilzeit oder auf 450 €-Basis

Cateringunternehmen in Frankfurt am Main sucht
Diätassistenten (m/w)

Bio-Supermarktkette sucht
Fachverkäufer (m/w) für Lebensmittel

Vorsorge-und Rehaklinik in St. Blasien (Baden-Württemberg) sucht
Diätkoch/-köchin
Diätassistent/in mit Grundkenntnissen Vollwertkost

Biobetrieb in Freiburg sucht
Verkäufer/in für Back- und Käseabteilung in Teilzeit

Naturkosthersteller in Legau (Bayern) sucht
Koch/Köchin mit Qualifikation als Vollwertkoch
Küchenfachkraft (m/w) in Vollzeit

Klinik in Badg Griesbach (Bayern) sucht
Diätassistent/in in Teilzeit

Betriebsküche Klinikum in Münsingen (Baden-Württemberg) sucht
Diätassistent/in / Stellv. Küchenleitung

Katholische Landjugend Bayerns e. V. in München sucht
Referent (m/w) für Agrar-, Verbraucherschutz- und Ökologiefragen mit abgeschloss. (Fach-)Hochschulstudium

Bio-Restaurantkette in Wolfsburg sucht
Bäckermeister/in
Konditor/in

Öko- Landbauverband in Passau sucht
Mitarbeiter/in für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Biomarkt in Bad Nauheim (Hessen) sucht
Fachverkäufer/in für Obst & Gemüse

Das Europäische Informationszentrum für Lebensmittel (EUFIC) in Brüssel sucht
Ernährungswissenschaftler als Nutrition & Health Projects Manager

Biobäckerei in Wiesbaden sucht
Fachverkäufer/in

Bioland-Hof in Schürdt (Westerwald) sucht
Mitarbeiter/in für den Verkauf im Hofladen und auf dem Wochenmarkt

Demeter-Hof in Stuttgart sucht
Koch/Köchin (m/w) für das Hofbistro

Bio-Landbauverband in Darmstadt sucht
Online-Redakteur/Content Manager (m/w)

Biomarkt in Kronberg (Wiesbaden) sucht
Marktleiter(m/w)

Bio-Bäckerei in Willingen (Hessen) sucht
Fachverkäufer/in

Bio-Suppen-Restaurant in Berlin/Friedrichshain sucht
Koch/Köchin

Biohof in Pastetten (Oberbayern) sucht
Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk (Fleischerei)für den Wochenmarktverkauf

Bio-Hofladen in Stuttgart-Möhringen sucht
zwei Verkäufer/innen für Naturkost (Teilzeit)

Biomarkt in Köln sucht
Mitarbeiter/-in für die Fleisch- und Käsetheke

Ökologischer Landbauverband in Mainz sucht
Praktikanten (m/w) im Bereich Öffentlichkeitsarbeit mit Studium Ernährungswissenschaften, Agrarwissenschaften oder Publizistik/Journalistik

Unternehmen der Lebensmittelbranche in Hamburg sucht
Ökotrophologe (m/w) für die Qualitätssicherung

Naturkosteinzelhandel in Bayreuth sucht
Marktleitung (m/w)

Biobauernhof mit Hofcafé in Berlin sucht
Hauswirtschafter/in, Koch/Köchin oder Hausfrau/Hausmann mit langjähriger Erfahrung

Biologisch-dynamischer Gemüsebaubetrieb in Eichendorf (Niederbayern) sucht
Bereichsleitung (m/w)

Privatklinik/Gesundheitshotel in Bad Grönenbach (Allgäu) sucht
Koch (m/w) für Vollwert- und Diätküche

Naturkostladen in Wilhelmshaven sucht
Naturkost-Kauffrau / Naturkost-Kaufmann

Hotelrestaurant in Zeltingen (Rheinland-Pfalz) sucht
Koch (m/w)

Dienstleistungsunternehmen in Ulm sucht
Ökotrophologe/Hauswirtschaftsleitung (m/w)
für Qualitätsmanagement im Bereich Küche/Hauswirtschaft

Alle Details unter: www.ugb.de/stellenboerse
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Impressum
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Tel.: 06 41 / 8 08 96 -0, Fax: 8 08 96-50
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Geschäftsführer: Thomas Männle (v.i.S.d.M.)
Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen: VR 1310

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