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UGB-Symposium online | 08.–10. Oktober 2021

Mund und Magen – viel mehr als kauen und verdauen

Anmeldeschluss: 04.10.2021

ugb-symposium Zwischen Kita, Kantine und Familienessen

Während in den letzten Jahren oft der Darm im Mittelpunkt des Interesses stand, pflegte der obere Verdauungstrakt eher ein Schattendasein. Doch viele Beschwerden haben auch hier ihren Ursprung. Das UGB-Symposium rückt deshalb insbesondere den Magen in den Fokus – daneben auch Mund, Speiseröhre, Pankreas und Leber. Das komplexe Zusammenspiel dieser Organe läuft im Alltag meist unbemerkt ab. Erst wenn wir von Blähungen, Sodbrennen oder anderen Beschwerden geplagt werden oder ernsthaft erkranken, sind die Abläufe im Bauchinneren plötzlich nicht mehr selbstverständlich. Dann geht es darum, Ursachenforschung zu betreiben und die Ernährung auf den Prüfstand zu stellen.

Referenten wie der Naturheilarzt Dr. Rainer Matejka oder UGB-Dozent Hans-Helmut Martin stellen Aufbau und Funktionen der Organe vor sowie die Pathophysiologie verschiedener Erkrankungen. Neben Präventionsmaßnahmen und Therapieansätzen aus der Naturheilkunde gehen die Referent*innen auf die ernährungstherapeutische Beratungspraxis mit konkreten Fallbeispielen und Präventionsansätzen ein. Wichtige Aspekte sind auch die Finessen des bekömmlichen Kochens sowie das Thema Mund- und Zahngesundheit. Prof. Dr. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde an der Berliner Charité gibt einen tiefen Einblick in das Grundverständnis der Naturheilkunde und wie Verdauungsfeuer und Selbstheilungskräfte entfacht werden können.

Voraussetzungen: Internetzugang, Lautsprecher am PC/Notebook/Tablet oder Smartphone. Für eine aktive Beteiligung sind Mikrofon und Kamera wünschenswert.
Weitere Infos zum Ablauf und Antworten zu technischen Fragen

Aufzeichnung
Nur angemeldeten Teilnehmern stehen nach dem Symposium die Videoaufzeichnungen der Vorträge zur Verfügung.

Foto: Shao-Chun Wang/123rf.com

Fortbildungsanerkennung
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Anmeldeschluss: 04.10.2021

Buchungen einzelner Vorträge oder Tage sind nicht möglich.

Das Symposium findet als interaktive Onlineveranstaltung statt