UGB-Newsletter Mai 2016

Liebe Leserinnen und Leser!

Am 12. April hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in einem Positionspapier Stellung zur veganen Ernährung genommen. Zwar empfiehlt die DGE die rein pflanzliche Kost weiterhin nicht für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche, rät aber auch nicht mehr grundsätzlich davon ab. Vielmehr erkennt die Gesellschaft die Entscheidung vieler Menschen an, tierische Produkte gänzlich zu meiden, und fordert eine kompetente Ernährungsberatung für Veganer. Entsprechend qualifizierte Berater und Weiterbildungsangebote findet man aber kaum. Bislang hat allein die UGB-Akademie ein umfassendes Fortbildungskonzept zur veganen Ernährung für Ernährungsfachkräfte konzipiert. Mehr dazu lesen Sie in diesem Newsletter (6).

Anfang April ist auch die neueste Ausgabe des UGBforum mit dem Schwerpunkt „Babys Best: Update Säuglingsernährung“ erschienen. Das Heft zeigt unter anderem, worauf Schwangere und Kinder bei veganer Ernährung achten müssen oder erläutert, warum das Gewicht der Mutter entscheidenden Einfluss auf den Stoffwechsel des Kindes hat. Mehr dazu in diesem Newsletter oder unter www.ugb.de/babys-best.

Brauchen Sie noch einen Tipp für Ihre Urlaubsplanung? Das Biohotel und Seminarzentrum fünfseenblick, seit gut 30 Jahren Partner der UGB-Akademie, bietet in der einzigartigen Umgebung des UNESCO-Nationalparks Kellerwald-Edersee einige attraktive Urlaubsangebote: vom Aktivurlaub mit E-Bike und Kanu über Gesundheitswochen bis zum „Freundinnen-Wochenende“ und dem „Schreibtisch im Grünen“. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Newsletter (9).

Ihr Stefan Weigt
Redaktion UGB-NEWSLETTER

Inhalt:

(1) Fachinfo

Babykost: Kaufen oder selber machen?



Fertige Babybreie aus dem Supermarktregal sind sehr bequem. Wer sein Kind aber von klein auf an eine frische und naturbelassene Vollwertkost gewöhnen möchte, greift am besten selbst zum Pürierstab.
Den vollständigen Beitrag finden Sie unter: www.ugb.de/babynahrung

(2) Wissenschaft aktuell*

Arsen: Nicht nur im Reis



Die hohe Belastung von Reis mit anorganischem Arsen ging im letzten Jahr durch die Presse. Eine aktuelle Übersichtsarbeit aus Deutschland kommt zu dem Schluss, dass in Europa jedoch vor allem Brot, Backwaren, Milch, Milchprodukte sowie Trinkwasser zu einer Arsenaufnahme beitragen.
Arsen ist in der Umwelt weit verbreitet, unter anderem in Erde, Gestein und Wasser. Zusätzlich zum natürlichen Vorkommen gelangt es über die Verbrennung fossiler Rohstoffe, Bergbau, Dünger und Pestizide in die Umwelt. Besonders die anorganische Form ist für die menschliche Gesundheit schädlich. Eine regelmäßige Aufnahme erhöht das Risiko für Lungen-, Haut- und Blasenkrebs und kann langfristig zu Schäden an Nerven, Haut sowie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes führen. Die Berechnungen der Experten ergaben, dass in Europa anders als in Asien Getreideprodukte wie Brot und Brötchen aus Weizen für die meisten Bevölkerungsgruppen die größte Arsenquelle darstellen. Erst danach folgen Reis, Milch, Milchprodukte sowie Trinkwasser. Bei Kindern stehen Milch und Milchprodukte sowie Trinkwasser ganz vorne bei der Arsenbelastung. Auch Babynahrung ist betroffen, wobei die Forscher nicht ermitteln konnten, inwieweit der Reisanteil in der Babykost daran beteiligt war. Die höchsten Einzelwerte an anorganischem Arsen wurden in Algen und Reis gemessen. Brauner Reis ist stärker belastet als weißer, weil sich das Schwermetall besonders in den Randschichten einlagert. Die in den Lebensmitteln analysierten Werte können zu einer Arsenaufnahme führen, die das Risiko für Krebserkrankungen erhöht. Besonders Kleinkinder liegen schnell im gefährdeten Bereich. Nach Ansicht der Autoren reicht es in Europa nicht aus, weniger Reis auf dem Speiseplan zu empfehlen. Vielmehr fordern sie dringend regulatorische Maßnahmen, um die Arsenbelastung über Lebensmittel zu verringern.

Kathi Dittrich

Quelle: Gundert‑Remy U et al (2015). High exposure to inorganic arsenic by food: the need for risk reduction. Arch Toxicol 89, 2219–2227, DOI 10.1007/s00204-015-1627-1

* Die Wissenschaft hat festgestellt
In dieser Rubrik stellen wir Ihnen aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen vor. Hierbei handelt es sich meist um die Ergebnisse einzelner Forschungsarbeiten. Die Ergebnisse stellen keine umfassende wissenschaftliche Bewertung dar und dürfen daher nicht als allgemeingültige Empfehlungen interpretiert werden.

(3) Buchtipp

Essen ganz entspannt



„Weg von der Ernährungshysterie – hin zu einer gelassenen Esskultur“, lautet das Plädoyer der Wissenschaftsjournalistin Susanne Schäfer. Modernes Getreide zersetzt das Gehirn? Gluten verklebt den Körper von innen? Milch macht krank? Kurzweilig beschreibt die Autorin, wie solche Gesundheitsmythen entstehen und warum immer mehr Menschen meinen, an Lebensmittelunverträglichkeiten zu leiden. Selbsternannte Therapeuten tragen mit ihren rätselhaften Diagnosen zur Verunsicherung bei. Durch gründliche Recherche zerlegt die Autorin die Legenden vom bösen Essen und lässt dabei immer wieder anerkannte Wissenschaftler zu Wort kommen. Fazit: Ein Leckerbissen für alle, die sich nicht zu Knechten der „Frei von“-Industrie machen möchten. Maike Nestle

Der Feind in meinem Topf? Schluss mit den Legenden vom bösen Essen. Susanne Schäfer, Hoffmann und Campe, Hamburg 2015, 238 S., 16,99 €

(4) Das gibt es im Mai

Saisontipp Gemüse & Obst



Gemüse:
Blattsalate, Kohlrabi, Lauch, Pilze, Radieschen, Rettich, Rotkohl, Rübchen, Sellerieknollen, Spargel, Spinat, Zwiebeln

Obst:
Äpfel, Erdbeeren, Rhabarber

(5) Rezept des Monats

Erdbeer-Rhabarberragout mit Kokosreis



Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
für 4 Portionen

Zutaten:
250 g Kokosmilch
250 g Wasser
100 g Milchreis/Rundkornreis
1 Pr. Salz
1 Tl Zitronenzesten
1 El Pistazien

Für das Ragout:
300 g Rhabarber
500 g Erdbeeren
2-4 El Apfeldicksaft

Zubereitung:
• Kokosmilch mit Wasser gut vermixen.
• Kokosmilch zum Kochen bringen, Milchreis, Salz und Zitronenzesten dazugeben und unter Rühren einige Minuten köcheln lassen.
• Im geschlossenen Topf 25-30 Minuten quellen lassen, dabei gelegentlich umrühren.
• Für das Ragout Rhabarber putzen und in Stücke schneiden. Rhabarber mit etwas Apfeldicksaft einmal aufkochen, dann abkühlen lassen.
• Erdbeeren putzen, halbieren, zum abgekühlten Rhabarber geben und mit Apfeldicksaft abschmecken.
• Pistazien grob hacken.
• Kokosreis mit Erdbeerragout servieren und mit gehackten Pistazien bestreut servieren.

Dorothee Stief

Weitere leckere und vollwertige Rezeptideen finden Sie in den UGB-Rezeptsammlungen: www.ugb.de/klick-koch

(6) Zusatzqualifikation vegane Ernährung

DGE fordert qualifizierte Beratung



Mitte April hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in einem Positionspapier offiziell Stellung zu den Risiken einer veganen Ernährung genommen. Um eine ausreichende Versorgung sicher zu stellen, empfiehlt die DGE die "Beratung durch eine qualifizierte Ernährungsfachkraft". Doch auf die rein pflanzliche Ernährung spezialisierte Berater gibt es für die steigende Anzahl von Veganern bislang kaum. Die UGB-Akademie schließt hier mit der zweistufigen „Zusatzqualifikation in veganer Vollwert-Ernährung“ eine gravierende Lücke. Schwerpunkte sind neben den kritischen Nährstoffen vor allem auch die Versorgung spezieller Zielgruppen wie Schwangere, Stillende, Kinder und Sportler als auch die praktische Umsetzung im Ernährungsalltag und der Küche.

Die Weiterbildung für Ernährungswissenschaftler, Diätassistenten und Ernährungsmediziner wurde von den Veganexperten Edith Gätjen und Dr. Markus Keller - beide auch Ratgeber der DGE zu diesem Thema - konzipiert und durchgeführt. Dr. med. Günther Schwarz schlägt als weiterer Dozent die Brücke zu Fragen der ärztlichen Überprüfung bei veganer Ernährungsweise. Detaillierte Informationen finden Sie unter: www.ugb.de/vegane-ernaehrung

Auch für Gesundheitstrainer und andere Ernährungsberater ohne gesetzlich geschützten Abschluss bietet die UGB-Akademie im Bereich vegane Ernährung Fortbildungen an. Das Seminar „Vegan von Anfang an - geht das?“ (www.ugb.de/vegan-von-anfang-an) zeigt auf, wie Schwangere, Stillende, Säuglinge und Kinder rein pflanzlich optimal versorgt werden. Dagegen stehen im Seminar „Vegane Küchenpraxis – vollwertig und alltagstauglich“ (www.ugb.de/vegan-kochen) die praktische Zubereitung, spezielle Techniken in der veganen Küche und das „Veganisieren“ von klassischen Gerichten im Mittelpunkt. Die Theorie mit der Praxis verbindet die Fortbildung „Vegane Vollwert-Küche“ (www.ugb.de/vollwertig-vegan).

(7) UGB-Tagung in Luzern

Ermäßigung für Frühbucher



Aktuell sind 119.000 Menschen in der Schweiz an einer Demenz erkrankt. Im Jahr 2050 wird jeder Achte über 65 an einer Demenz leiden. Wer sich ausgewogen und vollwertig ernährt, Sport treibt und in jüngeren und mittleren Jahren regelmäßig fastet, beugt einer schleichenden Insulinresistenz vor und kann so möglicherweise sein Risiko verringern, an Demenz zu erkranken. Was sich im Alter im Stoffwechsel verändert und welche Ernährungsfaktoren die Demenzerkrankung vielleicht aufhalten können, schildert UGB-Experte Hans-Helmut Martin auf der UGB-Tagung am 18.06.2016 im Kantonsspital Luzern.

Die Trenddiät FODMAP schränkt den Verzehr von Kohlenhydraten ein. Ob dies in der Behandlung von (Darm-)Erkrankungen wirklich sinnvoll ist, wird die Diplom-Ernährungsberaterin Beatrice Schilling bewerten. Prof. Dr. Gerhard Rogler vom Universitätsspital Zürich wird die Bedeutung des menschlichen Mikrobioms beleuchten und Empfehlungen für die Darmgesundheit geben. In einem weiteren Vortrag nimmt der Biologe Béla Bartha von der „Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren“ Patente auf Lebensmittel unter die Lupe. Zum Abschluss werden die Inhalte aus den Vorträgen in Workshops für die Beratungspraxis aufbereitet. Eingeladen sind sowohl Ernährungsfachkräfte als auch alle, die sich für eine gesundheitsförderliche Lebensweise interessieren.

Wer sich rechtzeitig anmeldet und die Teilnahmegebühr bis zum 15.05.2016 überweist, kann mit dem Frühbucherrabatt bis zu 40 SFr sparen.

Info + Anmeldung: www.ugb.ch/tagung-luzern

(8) UGB-Akademie

Freie Seminarplätze im Frühsommer



# Motivieren statt konfrontieren – Motivational Interviewing
Um Ratsuchende besser zu erreichen, sollten Berater auch in schwierigen Gesprächssituationen auf Konfrontation und Manipulation verzichten. Sie begegnen ihrem Gegenüber stattdessen auf Augenhöhe und versuchen seinen Blickwinkel nachzuvollziehen. In diesem Seminar zeigt der Psychologe Dr. Ralf Demmel in praktischen Übungen, wie Ernährungsfachkräfte mit der Methode des „Motivation Interviewing“ erfolgreich in Kursen und Einzelberatungen arbeiten können.
Termin: MI-64 20.-22.05.2016 in D-Edertal
Seminargebühr: 295 Euro; für UGB-Mitglieder: 255 Euro
Programm + Anmeldung: www.ugb.de/interviewing

# Gut essen bei Lebensmittelunverträglichkeiten
Wer von einer Lebensmittelunverträglichkeit oder -allergie betroffen ist, hat es oft schwer, den Essalltag zu managen. Bei einer Unverträglichkeit gut zu essen, bedeutet mehr, als bestimmte Lebensmittel zu erkennen und wegzulassen. Gut essen heißt gleichermaßen, den Körper gut zu versorgen, das Essen gut zu genießen und den Einkauf sowie die Zubereitung gut zu organisieren, damit das Familienleben reibungslos funktioniert. Das Seminar konzentriert sich auf die praktische Umsetzung bei Lebensmittelunverträglichkeiten.
Termin: LU-61 20.-22.05.2016 in D-Edertal
Seminargebühr: 335 Euro; für UGB-Mitglieder: 295 Euro
Programm + Anmeldung: www.ugb.de/unvertraeglichkeit

# Der systemische Ansatz in der Ernährungsberatung
Die systemische Beratung ist eine Methode, die die Beziehungsebene des Klienten in seinem System berücksichtigt und dadurch nachhaltig und erfolgreich ist. Ziel des Seminars ist, die Vorgehensweise in der Systemischen Beratung vorzustellen. Zudem werden spezifische Methoden eingeübt und für die Ernährungsberatung nutzbar gemacht. Das Seminar ist für alle geeignet, die ihre Beratungskompetenz um den systemischen Ansatz erweitern und ihre Wirksamkeit steigern möchten.
Termin: SE-61 24.-26.06.2016 in D-Edertal
Seminargebühr: 335 Euro; für UGB-Mitglieder: 295 Euro
Programm + Anmeldung: www.ugb.de/systemische-beratung

(9) Biohotel fünfseenblick

Von Aktiv-Urlaub bis Gesundheitswochen



Seit über 30 Jahren nutzt die UGB-Akademie das Hotel und Seminarzentrum fünfseenblick als Veranstaltungsort. In der Umgebung des UNESCO-Nationalparks Kellerwald-Edersee lässt sich aber auch wunderbar Urlaub machen. Vom 9.-30. Juli 2016 veranstaltet der UGB drei Gesundheitswochen im fünfseenblick. Neben der einzigartigen Natur und dem vollwertig-vegetarischen Biobüffet bieten wir den Gästen ein vielfältiges Programm. Neben Wissenswertem über Lebensmittel und deren Wirkung auf unseren Körper, können die Urlaubsgäste im Kochworkshop köstliche, vollwertige Speisen zubereiten, bei einer geführten Wanderung die fjordartige Landschaft erkunden oder Bewegungs- und Entspannungsübungen kennen lernen, die Spaß machen und garantiert niemanden überfordern.

Verlockende Angebote für die UGB-Gesundheitswochen, einen Aktiv-Urlaub mit E-Bike und Kanutour oder ein „Freundinnen-Wochenende“ hält das fünfseenblick ebenso bereit wie einen „Schreibtisch im Grünen“: www.hotel-fuenfseenblick.de/angebote

(10) UGB-Stellenbörse

Aktuelle Jobangebote



# Fachkraft Ökotrophologie/Ernährungswissenschaften od. Diätassistent (w/m)

Wir suchen zum 1.6.2016, für Raum Frankfurt am Main, eine Fachkraft Ökotrophologie/Ernährungswissenschaften (w/m), in Festanstellung,
30 Std.-Woche, für die praktische Umsetzung von BGM-Gesundheitsmodulen
im Bereich Ernährung bei Firmenkunden.

Aufgabengebiet
• Beantwortung von Fachfragen an Themenständen
• Durchführung von Screenings
• Ernährungsberatungen
• Vielfältige Fachvorträge
• Theorie & Praxis-Workshops

Voraussetzungen
• Mind. abgeschlossenes Bachelorstudium
• Berufsanfänger bis 2 Jahre Berufserfahrung
• Flexibilität, hohe Reisebereitschaft, Übernachtung
• KFZ-Führerschein, KFZ wird gestellt
• Sehr gute mündliche und schriftliche Deutsch- und Englischkenntnisse

Bitte schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.
Sonja Habermann Gesundheitstraining-Ernährung
Telefon 05 11-4 73 97 09
www.sonja-habermann.de


Alle Details unter: www.ugb.de/stellenboerse

Naturkostladen in Altdorf (BY) sucht
Fachverkäufer (m/w)

Klinik in Bad Endorf (BY) sucht
Diätassistent (m/w)

Reformhaus in Langenfeld (NRW) sucht
Filialleiterin (m/w)

Bio-Hotel in Mellenthin (Usedom) sucht
Koch (m/w)

Bio-Produzent für glutenfreie Lebensmittel in Münster sucht
Ökotrophologe (m/w) für die Kundenbetreuung in Niederlande und Belgien

TÜV Rheinland in Berlin-Spandau sucht
Ökotrophologe als Ausbilder für den Bereich Erstausbildung Hauswirtschaftshelfer / Fachpraktiker Hauswirtschaft (w/m)

Jobcenter in Neukölln (BE) sucht
Dozent (m/w)

Naturkostladen mit hauseigener Bio-Küche in Fürth (BY) sucht
zuverlässigen Koch (m/w)

Soziale Einrichtung für geistig Behinderte in Bayerisch Gmain (BY) sucht
Jungkoch (m/w) zur Verstärkung der vegetarisch- veganen Bio-Küche

Bioladen in Regensburg sucht
Verkäufer (m/w) mit Interesse an der Naturkostbranche

Bioladen in Mühldorf (BY) sucht
Ökotrophologe als Marktleiter (m/w)

Naturkosthersteller in Vaihingen an der Enz (BW) sucht
Mitarbeiter (m/w) im Marketingbereich

Therapiezentrum in Augsburg sucht
Ökotrophologen/ Diätassistenten (m/w) als Ernährungsberater

Bio-Hof mit Direktvermarktung in Edelsfeld (BY) sucht
kaufmännische Kraft (m/w) für den Einkauf von Bio-Lebensmitteln

Vegetarisches Bio-Restaurant in Überlingen (BW) sucht
Koch (m/w)

Biohandelsunternehmen sucht
Ökotrophologe (m/w) zur Verstärkung der Abteilung Qualitätssicherung

TÜV Rheinland in Berlin-Spandau sucht
Ökotrophologe als Ausbilder (m/w) für den Bereich Erstausbildung Hauswirtschaftshelfer / Fachpraktiker Hauswirtschaft

Bio-Hotel in Lenzen (Brandenburg) sucht
Koch (m/w)

Alle Details unter: www.ugb.de/stellenboerse
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Tel.: 06 41 / 8 08 96 -0, Fax: 8 08 96-50
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Geschäftsführer: Thomas Männle (v.i.S.d.M.)
Sitz: Gießen, Amtsgericht Gießen: VR 1310

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