Morbus Crohn

Ernährungstherapie bei Magen- und Darmerkrankungen

Morbus Crohn Ernährungstherapie bei Magen- und Darmerkrankungen

Bei Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes sind eine langfristige Abstimmung der Ernährungsweise und schnelles Handeln bei akuten Beschwerden notwendig. Um Betroffene mit gastroenterologischen Erkrankungen professionell beraten zu können, benötigen Ernährungsfachkräfte eine ausreichende Fachexpertise und das Wissen über Umsetzungsmöglichkeiten in die Ernährungspraxis.

Autoimmunerkrankungen: Typ-1-Diabetes, Zöliakie und Rheuma

Morbus Crohn Autoimmunerkrankung: Eine kommt selten allein

Typ-1-Diabetes, Zöliakie und Rheuma zählen zu den Autoimmunerkrankungen. Das Risiko gleich an mehreren dieser Krankheiten zu leiden, ist hoch. Möglicherweise können bestimmte Nahrungsfaktoren zur Vorbeugung beitragen.

Darmentzündung - Proktitis

Morbus Crohn Kranker Darm - was tun?

Unser Darm ist das Organ, das die größte Kontaktfläche zur Umwelt hat. Denn seine Oberfläche ist durch Falten und Einbuchtungen unvorstellbar groß. Wenn unser Verdauungsorgan krank wird, ist häufig der untere Teil, der Dickdarm, betroffen. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen neben Krebs Entzündung im Darm, Verstopfung und Divertikulose.

Morbus Crohn: Die Rolle der Darmbakterien -  Erkrankungen des Verdauungstraktes - bakterielle Besiedelung bei Morbus Crohn - Darmflora - Darmbakterien

Morbus Crohn Morbus Crohn: Die Rolle der Darmbakterien

Der Gastrointestinaltrakt wird von einer Vielzahl von Mikroorganismen bevölkert. Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen spielen Veränderungen in der mikrobiellen Besiedelung vermutlich eine wichtige Rolle.

Morbus Crohn Colitis ulcerosa / Morbus Crohn

Die Behandlung von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn ist weitgehend gleich und besteht aus zwei Komponenten: der Ernährungsumstellung und der medikamentösen Therapie. Ziel der Ernährungsumstellung ist es, den Ernährungs- und Allgemeinzustand der Betroffenen zu verbessern, die Beschwerden und den Verlauf der Krankheit positiv zu beeinflussen und möglichst lange beschwerdefreie Zeiträume zu erreichen. Je nach Phase der Krankheit werden unterschiedliche Ernährungsweisen empfohlen.