Lebensmittelrecht

Perfekte Ware belastet Umwelt und Klima

Lebensmittelrecht Perfekte Ware belastet Umwelt und Klima

Allein in Deutschland landen jährlich zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Ein Grund ist das Angebot von makellosem Gemüse und Obst in den Supermärkten. Denn krumme, zu klein oder zu groß geratene Früchte schaffen es meist nicht in den Verkauf.

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Salz: Die Menge macht’s

Lebensmittelrecht Salz: Die Menge macht’s

Salz ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Der Mensch besitzt einen eigenen Geschmackssinn für „salzig“ und ohne Salz schmeckt das Essen fad. Doch welches Salz ist das Beste und vor allem, wie viel davon ist sinnvoll?

Technische Hilfsstoffe

Lebensmittelrecht Technische Hilfsstoffe - Zutaten undercover

Ob Klärstoffe im Wein, Fleischkleber im Schinken oder Frischhaltemittel in Brot und Brötchen – in etlichen verarbeiteten Lebensmitteln stecken Stoffe, von denen Verbraucher nie erfahren, weil sie nicht gekennzeichnet werden müssen.

Lebensmittelrecht Woran erkennt man nicht wärmegeschädigten Honig?

Gewöhnlicher Speisehonig wird in der Regel bei der Herstellung auf über 40 Grad erwärmt, wobei Enzyme geschädigt werden können. Der Deutsche Imkerbund, die Verbände des ökologischen Landbaus und einige Honig-Hersteller schreiben eine schonendere Verarbeitung des Honigs vor.

Verbraucherrechte und Verbraucherschutz - Gesetz für mehr Transparenz - Geheimniskrämerei - fehlende Transparenz im System - Gammelfleisch im Supermarkt - Gentechnik in Lebensmitteln

Lebensmittelrecht Verbraucherrechte: Konsumenten tappen im Dunkeln

Deutschland is(s)t unmündig. Hinter welchen Lebensmitteln Gentechnik steckt oder welcher Supermarkt Gammelfleisch verkauft, erfahren die Verbraucher nicht. Die fehlende Transparenz liegt im System begründet.

Reis: Genfood durch die Hintertür

Lebensmittelrecht Reis: Genfood durch die Hintertür

Jetzt hat sich bestätigt, wovor Genkritiker immer warnten: Gentechnisch veränderte Lebensmittel landen längst unbemerkt auf unserem Teller. Genveränderter Reis kam in den Handel, obwohl er nicht zugelassen ist.

Lebensmittelrecht Woran erkennt man nicht wärmegeschädigten Honig?

Gewöhnlicher Speisehonig wird in der Regel bei der Herstellung auf über 40 Grad Celsius erwärmt, wobei Enzyme geschädigt werden. Kennzeichnungen mit "naturbelassen", "wabenecht", "mit natürlichem Fermentgehalt" und "kaltgeschleudert" garantieren eine schonendere Herstellung, schliessen jedoch eine Erwärmung auf über 40 Grad Celsius nicht ganz sicher aus. Dies ist nur bei Honig des Deutschen Imkerbundes, der Verbände des ökologischen Landbaus und einigen Honig-Herstellern gewährleistet.

Clean Label: Natürliche Lebensmittel - Werbung und Verbraucher-Täuschung - Glutamat Hefeextrakt Geschmacksverstärker - färbende Lebensmittel - Kennzeichnung - Sojaproteinhydrolysat

Lebensmittelrecht Clean Label: Die Werbung mit dem Verzicht

Ob Joghurt, Chips, Wurstwaren oder Tiefkühlpizzen - immer mehr Lebensmittel werben nicht damit, was drin ist, sondern damit, welche Zusätze sie nicht enthalten. Doch hinter den "Clean Labels" - den angeblich sauberen Etiketten - stecken oft nur Marketingtricks der Anbieter.

Azofarbstoffe in Lebensmitteln: Für hyperaktive Kinder ungeeignet?  Schutz vor Azofarbstoffen - Krebs und Azofarbstoffe - zugelassene Azofarbstoffe - pseudoallergische Symptome - Hyperaktivität - Tartrazin

Lebensmittelrecht Azofarbstoffe in Lebensmitteln

Für Lebensmittel zugelassene Azofarbstoffe gelangen vor allem über farbenfrohe Süßwaren und Getränke in unseren Körper. Hergestellt werden sie aus Anilin. Dieses steht schon lange im Verdacht, Krebs auszulösen.

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