Kunststoffe

Lebensmittelverpackungen: Toxische Inhaltsstoffe

Kunststoffe Lebensmittelverpackungen: Toxische Inhaltsstoffe

Ob Fertiggerichte, Konserven, Milch- oder Trockenprodukte. Die meisten Lebensmittel sind beim Einkauf verpackt. Trotz Verbots und alternativer Verbindungen können in einigen Verpackungen noch immer gesundheits­gefährdende Chemikalien stecken.

© M. Schuppich/stock.adobe.com
Mikroplastik auf dem Vormarsch

Kunststoffe Mikroplastik auf dem Vormarsch

In Muscheln, Fischen oder Honig und auch im Trinkwasser tauchen immer öfter kleinste unsichtbare Plastikteilchen auf. Sie stammen aus Kosmetika, Zahnpasta oder Plastikverpackungen. Was das für unsere Gesundheit und die Umwelt bedeutet, ist noch wenig erforscht. Klar ist schon heute, dass wir vor einem Riesenproblem stehen, das nicht schnell zu lösen ist.

Kunststoffe Vorsicht bei Melamingeschirr

Teller, Becher, Schüsseln und Kochlöffel aus Melaminharz sollten nicht in die Mikrowelle und keinen Temperaturen über 70 °C ausgesetzt werden. Dabei können gesundheitlich bedenkliche Mengen an Melamin und Formaldehyd freigesetzt werden.

Endokrine Disruptoren: Umweltsubstanzen mit Hormonwirkung

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Schon seit mehr als 50 Jahren beobachten Wissenschaftler eine schleichende Verweiblichung von männlichen Organismen. Tatsächlich werden heute prozentual geringfügig weniger Jungen geboren als Mädchen und die Zahl der Spermien nimmt bei Männern immer mehr ab. Toxikologen haben hormonwirksame Substanzen aus der Umwelt als Ursache in Verdacht.

Kunststoffe Sind flexible Backformen aus Kunststoff belastet?

Die neuen flexiblen Backformen bestehen aus Silikon, einem temperaturbeständigen Kunststoff. Eine mögliche Ausdünstung schädlicher Substanzen beim Erhitzen tritt bei den meisten Formen nicht auf. Je nach Qualität des Kunststoffs übersteigt der Gehalt an flüchtigen organischen Verbindungen bei einzelnen Formen die zulässigen Höchstwerte.