Krebsrisiko

Krebs - was Ernährung kann

Krebsrisiko Krebs - was Ernährung kann

Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und auch ihr Umfeld ein Schock und in aller Regel mit viel Leid verbunden. Wichtig ist die Aussage von Krebsforschenden, dass niemand schuld an seiner Krebserkrankung ist. Klar ist dennoch aus vielen Studienergebnissen: Jeder kann selbst etwas tun, um die Gefahr für die Krebsentstehung zu verringern. In welchem Ausmaß der Lebensstil und vor allem die Ernährung dazu beitragen können, lesen Sie in dieser Ausgabe des UGBforum.

Krebsrisiko: Jeder kann handeln

Krebsrisiko Krebsrisiko: Jeder kann handeln

Die Mehrheit aller Krebserkrankungen wird durch ungesunde Lebensgewohnheiten und schädliche Umwelteinflüsse verursacht. Laut Hochrechnungen der Weltgesundheitsorganisation wird sich dieser Trend zukünftig noch weiter verschärfen. Die Hälfte dieser modernen Krebserkrankungen könnte verhindert werden. Dafür muss allerdings jeder selbst aktiv werden.

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Krebs: Was kann Ernährung?

Krebsrisiko Krebs: Was kann Ernährung?

Die Zahl der an Krebs erkrankten Menschen nimmt weltweit zu. Dabei spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Mit einer bewussten Lebensmittelauswahl ließen sich möglicherweise vor allem Tumore im Verdauungstrakt vorbeugen.

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PFAS: Gefährliche Chemie im Alltag

Krebsrisiko PFAS: Gefährliche Chemie im Alltag

PFAS stecken unter anderem in Fast­food-Verpackun­gen, Einweg-Kaffeebechern, Outdoorjacken, Teflon­pfannen und Backpapier. Obwohl diese langlebigen Industriechemikalien als gefährlich für Mensch und Umwelt gelten, sind sie bis heute in vielen Alltagsgegenständen und sogar in Lebensmitteln zu finden.

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Stabiles Gewicht – gesunder Darm

Krebsrisiko Stabiles Gewicht – gesunder Darm

Übergewicht wird schon seit längerem mit dem Risiko für Dickdarmkrebs in Verbindung gebracht. Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke untersuchten im Rahmen der EPIC-Studie dazu weitere Vorgänge im Stoffwechsel.

Krebs vorbeugen - Auf die Ernährung kommt es an

Krebsrisiko Krebs vorbeugen - Auf die Ernährung kommt es an

Krebs ist weitgehend vermeidbar. Die Botschaft des Weltkrebsberichts bedeutet, dass jeder Mensch täglich dazu beitragen kann, sein persönliches Krebsrisiko deutlich zu senken. Voraussetzung ist eine entsprechende Lebensweise.

Auch wenig Alkohol erhöht die Krebsgefahr: Risiko für Krebserkrankungen im Kopf-Halsbereich - Mundhöhlenkrebs, Rachenkrebs,  Kehlkopfkrebs - regelmäßig Alkohol Krebspatientinnen - Alkoholmenge Bier Schnaps

Krebsrisiko Auch wenig Alkohol erhöht die Krebsgefahr

Frauen, die viel trinken und rauchen, haben ein höheres Risiko für Krebserkrankungen im Kopf-Halsbereich. Eine aktuelle Fall-Kontrollstudie zeigt, dass bereits moderates Trinken alleine ausreicht, um das Risiko zu erhöhen.

Nitrat im Essen: Vom Saulus zum Paulus?

Krebsrisiko Nitrat im Essen: Vom Saulus zum Paulus?

Nitrat an sich ist harmlos. Selbst bei großen Mengen nitratreicher Gemüse und einer hohen Nitratbelastung im Trinkwasser werden akut toxische Mengen nicht erreicht. Nitrat kann aber im Organismus oder auch bei der Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln in Nitrit umgebaut werden.

Fleisch -  wie viel ist gesund?  Biologische Wertigkeit - Krebsrisiko Rotes Fleisch Cholesterin - ungesund - Proteinversorgung - vitaminreich - mineralstoffreich - Eisen - Zink - Selen

Krebsrisiko Fleisch - wie viel ist gesund?

Fleisch kommt hierzulande gerne und viel auf den Tisch. Sein Image schwankt zwischen ungesund, weil fett- und cholesterinreich, und unverzichtbar, weil vitamin- und mineralstoffreich. Wie viel Fleisch ist denn nun empfehlenswert? Oder macht es uns vielleicht sogar krank?

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Sekundäre Pflanzenstoffe - Erhitzen zerstört viele sekundäre Pflanzenstoffe - Frischkost - Gemüse und Obst - Mineralstoffe - Vitalstoffe

Krebsrisiko Frischkost: Ein dickes Plus für die Gesundheit

Gemüse und Obst enthalten viele sekundäre Pflanzenstoffe. Jedes Kind weiß, dass sie gesund sind. Aber warum eigentlich? Welche gesundheitlichen Vorteile bringt es wirklich, wenn mehr Frischkost auf den Tisch kommt?