Intermittierendes Fasten

Positive Psychologie: Das Glück trainieren

Intermittierendes Fasten Positive Psychologie: Das Glück trainieren

Oft neigen wir dazu, Glück als etwas Gegebenes zu betrachten, etwas, das da ist – oder eben nicht. Dabei haben wir selbst durchaus maßgeblichen Einfluss darauf, wie glücklich wir uns fühlen. Die Positive Psychologie liefert dafür wertvolle Impulse.

© thodonal/stock.adobe.com
„Durch Fasten fühle ich mich wie neugeboren“

Intermittierendes Fasten „Durch Fasten fühle ich mich wie neugeboren“

In Kooperation mit verschiedenen Fastenkliniken bildet der UGB seit über 30 Jahren Fastenleiter an der UGB-Akademie aus. Seit letztem Jahr ist Dr. Verena Buchinger-Kähler als Fasten-Dozentin dabei. Die leitende Ärztin und Gesellschafterin der Klinik Dr. Otto Buchinger in Bad Pyrmont tritt in vierter Generation in die Fußstapfen ihres Urgroßvaters, der Fasten für Gesunde und Kranke etabliert hat.

© Buchinger
Für jeden das  passende Fasten

Intermittierendes Fasten Für jeden das passende Fasten

Die Beweggründe für eine Fastenzeit sind so vielfältig wie wir Menschen. Ebenso vielfältig fallen die unterschiedlichen Fastenformen aus. Dies erschwert zwar die Vergleichbarkeit der einzelnen Methoden, ermöglicht es aber, eine individuell passende Variante für sich zu finden.

© Sebnem Ragiboglu/123RF.com
Ressourcen stärken

Intermittierendes Fasten Ressourcen stärken

Wie können wir gesundheitliche Ressourcen optimal stärken? Theoretische Hintergründe und praktische Lösungsansätze lieferten die Vorträge und Workshops beim ausgebuchten UGB-Symposium vom 12. bis 14. Oktober 2018 am Edersee.

Abnehmen mit Intervallfasten

Intermittierendes Fasten Abnehmen mit Intervallfasten

Seit einigen Jahren werden verschiedene Formen des Intervallfastens als erfolgversprechende Abnehmdiäten angepriesen. Erste Untersuchungen zeigen: Der Wechsel zwischen Fasten und Essen hilft tatsächlich bei der Gewichtsreduktion.

Intermittierendes Fasten Länger jung durch Fasten?

Der Alterungsprozess, welcher bereits ab Mitte des 20. Lebensjahres beginnt, zeichnet sich durch verschiedene Veränderungen an allen Körpergeweben aus, welche zunächst zu einer Funktionseinschränkung und letztlich zur Zellzerstörung führen. Vortrag auf der UGB-Drei-Länder-Tagung, 08.-09.09.2006, Überlingen am Bodensee