Familienmahlzeiten

Essbeziehung und Esserziehung: Vom Sollen zum Wollen

Familienmahlzeiten Essbeziehung und Esserziehung: Vom Sollen zum Wollen

Erwachsene haben Erwartungen: Kinder sollen erst flüssig, dann breiig, zuletzt stückig, stets planmäßig, möglichst sauber, immer in der vorgesehenen Menge, besonders gesund und vollwertig essen. Aber gut essende Kinder fallen nicht einfach so von den Bäumen. Denn Kinder haben Bedürfnisse, sie wollen in Beziehung, mit Selbstvertrauen, mit Verlässlichkeit und mit Aufmerksamkeit essen und essen lernen.

© Susanne Dinkel aus „Vegane Kinderernährung“, Verlag Eugen Ulmer
Gemeinsam Essen – bessere Ernährung

Familienmahlzeiten Gemeinsam Essen – bessere Ernährung

Ein Team des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Universität Mannheim kam zu dem Schluss, dass häufige Familienmahlzeiten zu einer gesünderen Ernährung der Kinder und zu einem geringeren Body Mass Index (BMI) führen.

© Cathy Yeulet/123RF.com
Essen – ein Beziehungsthema

Familienmahlzeiten Essen – ein Beziehungsthema

Eltern können entscheidend dazu beitragen, dass ihre Kinder eine gute Beziehung zum Essen aufbauen. Dazu müssen sie die Sprache und die Bedürfnisse des Säuglings kennenlernen und bereit sein, ihre eigene Essbiografie zu reflektieren.